Bewusstsein

(ANTITHESE zu THESE Mensch)

Orangutan

Genial-Bewusstsein (SYNTHESE Schöpfungswelt)

Normal-Bewusstsein (THESE Oberwelt)

Universal-Bewusstsein (ANTITHESE Unterwelt)

Yggdrasil Dreiwelt
Das Quantenschachspiel...

Zeit - Raum - Bewusstsein

Quantenschach


Bewusstsein und bewusst SEIN

Gottlob Preiswert

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Derzeit heisst es bei Wikipedia, der freien Enzyklopädie, dass es noch keine präzise allgemein anerkannte Definition vom Bewusstsein gibt.

Das wird seine bestimmten Gründe haben, vor allem deswegen auch, weil ja nicht nur die THESE für das Gute im Bewusstsein angesiedelt ist, sondern auch noch die ANTITHESE für das Böse.

Dies bedeutet in der Konsequenz, den gesamten Sachverhalt der polaren Gegensätzen zu verstehen, die das Phänomen der naturgesetzlichen Paradoxie abgeben. Zu welchem Zweck und in welcher Funktion die Natur nicht nur Gott seinen ehrwürdigen Platz zugewiesen, sondern dem Teufel, seinem Widersacher, auch noch grosszügigerweise einen ebenbürtigen Platz eingeräumt hat, nebst allen anderen Wesenheiten, die im Himmel, auf der Erde sowie auch noch in der Unterwelt auf ihren karmisch zugeordneten Plätzen vorhanden sind.

Und analog wie auf einem Schachbrett, mit seinen weissen und schwarzen Schachfiguren, steht man selber ja auch noch als Protagonist und Träger von Bewusstsein mittendrin, in diesem sinnbildlichen Naturschachspiel. Wo jeder symbolisch seine Rolle als Spielfigur für die entsprechenden Schachzüge herausfinden muss. Für den Fortschritt im bewusst SEIN, in der Evolution von Bewusstsein.

Da hat es der Bauer gut, wenn er sich als Opfer nicht mehr kümmern muss, um die Einhaltung der vorgegebenen Spielregeln, in diesem analogen Schachspiel von der Natur selbst. Und wie es den Anschein macht, betrachten sich mehr oder weniger alle in dieser Dreiwelt als Bauernopfer, sonst wäre die Spielparty ja schon längstens zu Ende, nach soviel Tausenden von Entwicklungsjahren für eine Definition bezüglich dem Bewusstsein! Denn eine solche Definition vom Bewusstsein wäre ja der Schlüssel für den Erfolg im Spiel, einerseits mit dem Subjekt in seiner individuellen Selbstnatur und, andererseits mit dem Objekt, der Natur selbst!

Man müsste sich also selbst aufgeben, wenn man diese Herausforderung die das Leben einem als Chance bietet einfach ignoriert. Was bleibt demnach also noch anderes übrig, als die Spielregeln für das Bewusstsein selber zu definieren, wenn die anderen es nicht tun? Und, wenn es auch noch um das Glück geht, welches einem erwartet, im Falle eines Sieges, durch eine erfolgreiche Schachpartie? Besonders wenn es dann noch heisst: "Hilf dir selbst, so hilft dir Gott!". Dann kann dies ja andererseits nur wieder soviel bedeuten, dass das Risiko besteht bei Unterlassung, dass der Teufel einem die Seele am Ende selber noch abholt, oder so!

Und wenn nicht, dann hat er ja noch unzählige Helfer und Helfershelfer. All die verlorenen Seelen von den Bauernopfern, die in diesem sinnbildlichen Schachspiel von der Natur, entweder in den Ausstand getreten, oder darin über die falschen Schachzüge zu Fall gekommen sind. Oder sie wurden von den Erlebniswelten, welche sich die Menschen als Spielersatz gebaut haben, um sich über den Konsum zu sättigen, derart abgelenkt, dass sie den Zweck und die Funktion von Bewusstsein darin, komplett vergessen haben: Hey sorry lieber Gott, habe in diesem Leben wieder alles verschwitzt, weil die blöden Menschen mich von Deiner Sache abgelenkt haben - tschuldigung - es wird das nächste Mal nie wieder vorkommen, Schwamm darüber. Vergessen wir zwei doch einfach all die Daseinsstufen, in der Hierarchie des Raumes Deines Geistes, die ich im Ursache- und Folgeprinzip vom Karma ohne Fortschritt, und folglich auch noch ohne Evolution im bewusst SEIN über das Bewusstsein, in der Unter- und Oberwelt schon zurückgelegt habe!

So oder ähnlich kann sich dann die Göttliche Sache vom SEIN darstellen, auf deren Hinterseite aber der Teufel noch schadenfreudig wartet - um es möglichst archaisch für den simplen Verstand auszudrücken. Und diese Frage, wer am Ende die eigene Seele in Empfang nimmt, Gott oder der Teufel bzw. bei welchem von beiden man sich das Karma einhandelt, dies hat eben schon wieder mit der Definition von Bewusstsein zu tun. Du hast keine Chance, also nutze sie, das ist ja auch noch so ein Bonmot aus der heutigen Volksseele. Und wie eben der Zufall neben dem Glück ja auch noch seine angestammte Rolle spielt, ergibt es sich hier fast von selbst, dass zu diesen Polaritäten von Gott und Teufel als Drittes ja noch der Protagonist himself dazu gezählt werden muss! In der Folge, dass die Dualität in Tat und Wahrheit grundsätzlich eine Tripolarität im Bewusstsein vom Menschen darstellt.

Herrje, dies ergibt ja ein komplett neues Weltbild! Wenn dem Protagonisten als Teilnehmer an diesem symbolischen Naturschachspiel die Chance zufällt, dass er mit den zwei anderen Spielern, Gott und Teufel, gleichgestellt sein muss, wenn er am Ende des Spieles sogar noch das Spiel zu seinen Gunsten verlaufen lassen kann. Falls er im Stande ist, analog und abstrakt, aus der THESE und ANTITHESE auch noch eine SYNTHESE daraus zu schöpfen!

Aber, eben. Dazu bräuchte er, der Protagonist und sinnbildliche Schachspieler, ja erst noch das Kowhow. Den Schlüssel bzw. die Kenntnis der Spielregeln, einer solchen Bewusstseinsdefinition. Genau so oder ähnlich, wie die Metapher mit dem legendären Heuhaufen und der berühmten Stecknadel darin. Und so wie es auch noch die Situationskomik hier per Zufall will, könnte man diese Metapher, warum nicht, auf die Wissenschaftler übertragen? Wie sie permanent solche Heuhaufen anhäufen. Ohne sich um die Stecknadel darin zu kümmern - analog einer präzisen und allgemein anerkannten Definition vom Bewusstsein - so dass die Hoffnung immer kleiner wird, wenn über die Zeit und in der Vielheit, sinnbildlich schon ganze Gebirge von Heuhaufen entstanden sind. Weil der Sachverhalt vom Menschsein in dem Sinne umgekippt ist, dass es in den Bestrebungen nicht mehr um das Suchen der Stecknadel geht und das Finden eines Schlüssels für die Bewusstseinsdefinition, sondern um die Gestaltung von ganzen Gebirgslandschaften von Heuhaufen, vergleichbar mit der technischen Ersatzwelt, in der sich das Subjekt Mensch in Schutz und Sicherheit gegenüber der Natur wähnt. Obwohl auch hier die Volksweisheit warnt: Und Schutz wurde zur Gefahr!

So bleibt einem in der Folge somit keine andere Wahl, wegen diesen Erkenntnissen zu der eigenen Sache zu kommen. Weil man selber ja auch noch der Träger von Bewusstsein ist. Das war der ausschlaggebende Beweggrund, sich hier selber auf den Prüfstand zu stellen, wenn es in der Beweisführung noch um die Wahrhaftigkeit geht. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Subjekt und seinem Status mit der individuellen Selbstnatur gegenüber dem Objekt, mit dem Status von der Natur selbst. Und der Grund, warum ich hier jetzt meinen eigenen Heuhaufen, auf ein Minimum beschränkt, in die Öffentlichkeit stelle, wäre der Erfahrungsaustausch, mit der Zentralen Frage darin, ob jemand von euch auf dem Schicksalsweg etwas Wesentliches gesehen oder erfahren hat, welches in der Definition von Bewusstsein noch von höchster Bedeutung SEIN könnte?

Denn, gemeinsam ist man ja viel stärker, als alleine nur mit sich selbst. Diese Bewandtnis ist unter anderem ja auch noch der Zweck vom bewusst SEIN, über die Funktion der gegenseitigen Spiegelung, das Bewusstsein für eine Finalisierung zu bilden! Und wenn die Vermutung stimmt und nicht alle anderen parallel auch schon an ihrer eigenen Definition für das Bewusstsein arbeiten, so wage ich hier den ersten Schritt - wenn ich alle übrigen Schrittfolgen die ich diesbzgl. schon gemacht habe, weglasse - eine Aussage über das Pro und Kontra im bewusst SEIN vom Bewusstsein zu machen. In diesem Sinne, eröffne ich hier als Protagonist und Träger vom Bewusstsein, das Schachspiel für das bewusst SEIN. In der guten Hoffnung, dass mir Gott und der Teufel, in der Zwischenzeit nicht schon zuvorgekommen sind. Bevor das Spiel hier überhaupt in Gang gesetzt ist - was man ja bei denen Zwei nie wissen kann? Und folglich kommt somit der Humor auch noch als wichtiger, vielleicht sogar als wichtigster Aspekt im Bewusstsein, mit hier in das Naturspiel, so es dem Ernst im frommen und festen Wissensglauben, nicht allzu sehr entgegensteht!

Für diesen Zweck, dem Umgang mit diesem sinnbildlichen Naturschachspiel, ist ja dann die Internettechnologie ideal, weil man sich in diesen virtuellen Welten, bis jetzt scheinbar noch unbegrenzt, mit dem Kollektiv vernetzen kann. Und wie sich das dann kund tut, das muss die Erfahrung und der Zufall mit seinem Glück erbringen. Wenn es in diesem analogen Schachspiel von der Natur, vor allem um das Auslegen des Wissens geht. Dann wird die Vision zum Weg und der Weg ist ja das Ziel; und bei diesem Ziel spielt die Zeit für die Schöpfung darum das kostbarste Gut!

Sind es am Ende also, eben, die Unterscheidungen, die einem von der Ganzheit abhalten, dann geht es bei dem allumfassenden Begriff "Bewusstsein" noch um die Bedeutung der Nuance bei der Trennung dieses Abstraktionsbegriffes in "bewusst SEIN". Insbesondere, wenn alles Seiende aus der Konsequenz vom SEIN oder Nichtsein entspringt. Aus einem naturgesetzlichen Ordnungsprinzip, im selbstregulierenden Regelkreis von: HABEN ein Bewusstsein, bewusst SEIN oder bewusst WERDEN.

Vor allem wenn es so funktioniert, dass die polaren Gegensätze die vom SEIN ausgehen - dem HABEN oder WERDEN im SEIN - sich kausal als naturgesetzliche Regelmechanismen in einem Regelkreis bedingen. Dann liegt der Zweck ja darin, dass man diese unterschiedlichen Polaritäten, über die Funktion in der richtigen Konstellation, interpretiert. Um nicht nur bei der THESE mit dem Normal-Bewusstsein zu verweilen, sondern über eine ANTITHESE mit dem Universal-Bewusstsein möglicherweise noch zu einer SYNTHESE zu gelangen, zu einem Genial-Bewusstsein, wenn es um die Ganzheit gehen soll.

Sind es so gesehen auf der einen Seite die Abstraktionsbegriffe, wie z.B. "Bewusstsein" aus der Wortsprache unserer westlich-wissenschaftlichen Kultur, dann kann es auf der anderen Seite die darstellende Bildsprache sein, wie z.B. "Yggdrasil" - ein Vermächtnis aus der frühen germanischen Symbolik - die in einer Gegenüberstellung, analog zu der bildenden Kunst, eine Konstellation aus THESE und ANTITHESE abgeben.

Die SYNTHESE von beiden Begebenheiten zusammen wäre dann folglich der eigentliche und neue Schöpfungsakt. Mit dem Zweck, die Funktion einerseits zwischen dem Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur und andererseits die darin verankerte und innewohnende Natur selbst mit ihrem naturgesetzlichen Ordnungsprinzip - zusammengesetzt aus Intuition, Verstand und Sinne - für den Fortschritt in der Evolution vom eigenen bewusst SEIN, wenn möglich objektiv, für eine Definition vom Bewusstsein zu analysieren.

In dieser Anordnung würde der Verstand - mit seiner Befangenheit in der Paradoxie aus Pro und Kontra - den Vermittler spielen, zwischen der Wahrnehmung aus Intuition und Sinne. Im Wechselspiel von Zeit (Physik) als THESE und dem geistigen Raum (Psychik) als ANTITHESE - hierarchisch unten mit Nichtwissen und oben dem Wissen - um fortzuschreiten in der Evolution, mit der Möglichkeit von bewusst SEIN, für die SYNTHESE von Bewusstsein.

Wird in diesem Zusammenhang dann noch die Fantasie dazu verwendet, dann entsteht daraus zum Beispiel:

Eine Reise von der Zeit in der Sinnesenergie, durch den Raum des Geistes mit der Wissenskraft, wieder zurück im bewusst SEIN über den Fortschritt in der Evolution vom ZEIT - RAUM - BEWUSSTSEIN.

In der darstellenden Bildsprache symbolisiert das Kreuz abstrakt ein solches Koordinatensystem von Zeit - Raum - Bewusstsein. Mit der horizontalen Linie stellt sich die Zeitachse dar, mit der Vertikalen die hierarchische Raumachse - mit unten dem Nichtwissen und oben dem Wissen - und, im Kreuzpunkt dieser zwei Koordinatenachsen, das individuelle Bewusstsein, für die lebendige Wahrnehmung eines solch naturgesetzlichen Ordnungsprinzips.

Aus diesem Blickwinkel vermag die darstellende Bildsprache, gegenüber der relativierenden Wortsprache mit ihrem Pro und Kontra, mit ihrer Fähigkeit über die darstellende Abstraktion, symbolisch Informationen über die Reduktion, minimalistisch zu visualisieren, und so, auf den Punkt zu bringen. Wie das Bildbeispiel "Yggdrasil die Weltesche" zeigt, das die Metapher der Dreiwelt symbolisiert. Mit ihren verschieden parallelen Bewusstseinsebenen darin. Wenn der Baum, vorzugsweise mit seiner lebendigen und dynamischen Wesensnatur, ein ideales Vorbild für eine komplette Struktur für das Bewusstsein abgibt.

Die Sinneswelt mit ihren karmischen Wurzeln, dient im Bewusstsein folglich in dieser Bilddarstellung von Yggdrasil als Fundament für die ANTITHESE. Die nicht sichtbaren Wurzeln deuten sprachlich die Analogie für das Universal-Bewusstsein an und sinnbildlich auch noch die Unterwelt. Der Gegenpol zu den Wurzeln dazu wäre der Baumstamm, der mit seinem Wachstum im Fortschritt der Evolution vom lebendigen bewusst SEIN, die Metapher für den Menschen auf der Oberwelt symbolisiert.

Die Verstandeswelt mit ihrer eingangs einseitig erwähnten THESE, resultierend aus dem Normal-Bewusstsein, müsste aber nach der Logik im ganzheitlichen bewusst SEIN auch noch die Anlage darin für das Genial-Bewusstsein enthalten. In Bezug auf eine Möglichkeit für eine Mutation. Die als solches aus der naturgesetzlichen Paradoxie und daraus, aus den Polaritäten, für ihren Zweck und für ihre Funktionen, für die Erreichung einer SYNTHESE, hervorgeht. Über die Chronologie vom "rechten Denken - rechten Verhalten - über das rechte Handeln - und in der Folge, so auch noch über das rechte Wandeln". Die hier aufgeführten THESE betreffend der Wortsprache sowie die ANTITHESE bezüglich der Bildsprache, dies probiert die Analogie der dreiteiligen Astgabel zu versinnbildlichen. Auf der linken Seite symbolisch ein Ast für die THESE, rechts für die ANTITHESE und in der Mitte angedeutet, für die SYNTHESE, in der Hierarchie in der Raumachse, des lebendigen Geistes aus SEIN. Darüber thront die hermeneutisch für sich abgeschlossenen Schöpfungswelt. Mit einer für das Normal- und Universal-Bewusstsein mandalaförmigen unzugänglichen Bergwelt, versinnbildlicht in der Baumkrone. In der sich das Genial-Bewusstsein ansiedelt, sinnbildlich zum Menschen, als Krone in der Schöpfung. Aus der SYNTHESE und aus dem Fortschritt in der Evolution vom individuellen bewusst SEIN. Im naturgesetzlichen Ordnungsprinzip aus dem Koordinatensystem vom Zeit - Raum - Bewusstsein.

Die Welt der Intuition in Kombination mit der Welt der Sinne - mit der Haftung und dem Festhalten an Wünsche, die zum Teil wie junge Triebe des Baumes aus den karmischen Wurzeln hervorkommen - bildet mit dem dargestellten Tor im erwähnten Bild, das Bindeglied zu der Verstandeswelt und ihrem Wissen schaffen. Aus der Ursache vom Hunger nach Wissen. Die Intuition die wiederum mit ihrem Vermögen in der darstellenden Kunst, eine Schnittstelle zu der Dreiheit im Ordnungsprinzip Intuition - Verstand - Sinne abgibt, führt in der Ordnungsweise darüber hinaus auch noch zu der sogenannten Muse in der Schöpfungswelt. Dies wäre die Schnittstelle, dargestellt mit dem Regenbogen, für Eingebungen, für Träume oder für die innere Stimme, die so wundersam aus der Welt der lebendigen Schöpfung, manchmal per Zufall und Glück, über die Muse zu uns als Schöpfungsimpulse kommen.

Das Universal-Bewusstsein, das die Tiere befähigt, sich in der Natur perfekt anzupassen, um sich in ihren Ökonischen ideal integrieren zu können, spiegelt sich als Gegenpol zu der Dynamik in der gegenwartslosen Zeit auf der Oberwelt, über die Statik einer zeitlosen Gegenwart in der Unterwelt. Dieser Umstand geht dann aus dem zeitlosen Verhalten der Tiere hervor. Er wird hier in unserem Vorbild symbolisch angedeutet, mit dem Wurzelwerk von der Weltesche Yggdrasil. Diese gibt folglich ein Gleichnis preis, in Bezug auf eine ANTITHESE zu der THESE von der Physik. Und ist somit der Gegenpol, in der Manifestation vom SEIN. Als Psychik, in der Gegenwart ohne Zeit und, vertreten in der Raumachse, mit der Hierarchie des Geistes. Was dann quasi soviel bedeutet, wie eine symbolische Darstellung vom Koordinatensystem: Zeit - Raum - Bewusstsein.

Das zeitlose Universal-Bewusstsein ist gegenüber dem gegenwartslosen Zeitbewusstsein bzw. Normal-Bewusstsein, so mit einer Latenz an die Sinneswahrnehmung gekoppelt, wie beim Vergleich mit der Verwurzelung vom Baum, die nicht ersichtlich aber dennoch latent vorhanden ist. Diese Latenz des Vorhandensein und Nichtsichtbarsein, lässt sich praktischerweise auch noch mit einer Drehtüre vergleichen. Wenn für die Erreichung von Wissensmacht, die THESE vom Normal-Bewusstsein, aus was für einem Grund auch immer, hinter einer solchen Drehtüre verschwinden soll. Damit die ANTITHESE vom Universal-Bewusstsein, aus der nicht sichtbaren Unterwelt mit der zeitlosen Gegenwart, wenn es für die Verwirklichung in der Oberwelt erforderlich ist, über die gegenwartslose Zeit und als Wechselwirkung in Funktion kommen kann. Dann heben sich die Grenzen auf. Vergleichbar mit einer Spielkonsole, wo es im virtuellen Kampf mit den bösen Mächten ja auch um die Verteidigung des Guten geht. Damit die eigenen Persönlichkeit mit den Geistern, die sie virtuell erleben kann, erfährt, wie hartnäckig es ist, sie wieder loszuwerden. Was in der Wirklichkeit dann aber nicht möglich ist, weil wir Geister mit unseren blossen Sinneswahrnehmungen nicht erkennen können.

Mit solchen Konstellationen zwischen Mensch und virtuellen Fremdgeistern kann mitunter so aber durchaus, eine karmische Veranlagung aufbrechen, vor allem wenn der Hang zu einer labilen Persönlichkeit gegeben ist. Auch der Zwang zur Anpassung, der sich über die Konditionierung in der Erziehung manifestiert, kann bei Nichtwissen, solche naturgegebene Geistesphänomene begünstigen. Und über die Zeit, zu einer gespaltenen und multiplen Persönlichkeit führen. Denn den Fremdgeistern ist für den Einsitz jedes poröse Loch und jede Ritze in der Persönlichkeitsstruktur recht. Weil sie nur so über die Zeit, die sie in der Ewigkeit in ihrer Gegenwart nicht haben, den Menschen wie ein mobiles Vehikel in ihren Besitz oder zu Fall bringen können. Dann ist das spiegelbildlich, die ausgewogene Gerechtigkeit gegenüber den Tieren, in ihrem Prozess von Fressen und Gefressen WERDEN. Die Schwachen und Kranken werden im ökologischen Regelkreis eliminiert und geben so die Beute ab für die Jäger, analog unserem Täter und Opferprinzip bei uns Menschen. Das gleiche findet statt, wenn narzisstisch und egozentrisch, der Wille vom Individuum, über die erzieherischen Manipulationen zum Zweck der Anpassung, wegen einem momentanen und vorübergehenden Zeitgeist, unterdrückt oder gebrochen werden muss. So kann aus diesem Grund, oder unfallbedingt, ein Persönlichkeitsverlust verursacht werden. Aber auch noch über die Lust am Reisen im Zusammenhang mit Nichtwissen über die Bedeutung von solchen Naturphänomenen im Bewusstsein, kann man ungewollt, von Fremdgeistern attackiert werden. Zum Beispiel, wenn die wehrlosen Opfer vom Tsunami, wieder zu ihrer Heimaterde zurückkehren wollen. Dann befallen und benutzen sie die Touristen als Transportvehikel, für die Rückkehr zu ihrer Heimaterde usw. Solche Sachverhalte gehören somit auch noch, zu der anderen Seite in einer diesbzgl. Bewusstseinsdefinition. Der ANTITHESE mit dem Bezug zu dem Bösen. In diesem Zusammenhang sei aus diesem Grund noch erwähnt, dass genügend Literatur aus allen Kulturen vorliegen, zu solchen Geistphänomenen. In der Weise, dass hier auf eine weitere Substantiierung verzichtet werden kann.

Das Universal-Bewusstsein lässt sich somit vom Normal-Bewusstsein bemerkbar, oder wenn es darin um List geht, beinahe unbemerkbar, unterscheiden. Zum Wohl oder Leidwesen für die Mitmenschen. Darum spielen die drei Grundübel von Gier, Neid und Hass noch eine zentrale Rolle. Weil sie als Mittel verwendet werden, die den Zweck ja heiligen sollen, um materiellen Besitz anhäufen zu können, für das Sozialprestige, das auch noch damit zusammenhängt, wenn es um die Kontrolle von Wissensmacht geht, welche die Regeln bestimmen! Für die Reichen gelten meist ja andere Regeln, als für die Armen.

Die Gutmenschen mit ihren Fähigkeiten aus dem Universal-Bewusstsein können wir u.a. auch daran erkennen, an ihrem Leidensweg und ihrem damit verbundenen Märtyrertum. Oder wiederum andere Menschen, welche die Fähigkeit besitzen, dass sie die Physik nach Belieben über ihre universale Psychik manipulieren können, treten mit ihrem geistigen Vermögen für das Erstaunen in der Öffentlichkeit auf, z.B. als Grossmagier, als asketische Mönche oder Yogis u.a. Der Vergleich mit dem Baum, der sich über seine Wurzeln ernährt und sich statisch im Erdreich festhält, ist darum zutreffend. Also auch für den Umstand, der ausgeht von den niederen oder hohen Fremdgeistern, von den Pretas, den niederen Hungergeistern. Oder von den Genien, den hohen Geistwesen aus den Parallelwelten, wie sie sich das Körperobjekt vom Menschen zueigen machen können, wenn der Mensch sein Bewusstsein nicht kennt. Und je nach dem Zweck bei solchen Konstellationen, stellen sich dann die Fragen: Was, Wie und Warum, die Persönlichkeitsstruktur so fragil und zerbrechlich ist?

Der Kurzinformation zuliebe und der langen Rede kurzer Sinn sollten hier aber nur die spezifischen Eigenschaften zwischen der subjektbezogenen und relativierenden Wortsprache, mit ihrem Pro und Kontra, und der objektbezogenen Bildsprache verglichen werden. Auf die unterschiedlichen Wertmassstäbe zwischen dem Guten und dem Bösen, in der Darlegung vom Normal- und Universal-Bewusstsein, kann hier zugunsten der Kürze, verzichtet werden.

Ob dann oberflächlich betrachtet, die Struktur vom menschlichen Bewusstsein, mit dem Konzept eines Baumes vergleichbar ist oder nicht, gemeint ist hier immer das Phänomen zwischen den Polaritäten, die naturgesetzliche Paradoxie, die der Verstand alleine, ohne Zuzug der Intuition und Sinne, nicht zu durchbrechen vermag. In dieser Paradoxie aus der Wesensnatur vom Menschen, dem Spannungsfeld in dem sich eben nicht nur eine Seele in der Brust befindet, existieren paradox deren zwei, zusätzlich in einer Dreiheit mit dem Subjekt, das sich in der Funktion eines individuellen Beobachters, auf die einte oder andere Weise, bewähren muss. Wie kann der Mensch folglich zwei Herren dienen, wenn er einerseits das Objekt - die Seele vom SEIN der Natur selbst beinhaltet - und andererseits auch noch die gefangene Seele im Körperobjekt seiner Selbstnatur ist? Geschaffen aus dem Wunsch nach individuellen SEIN. Für den Fortschritt in der eigenen Evolution und im bewusst SEIN, in einer endlichen Konstellation, im Zeit - Raum - Bewusstsein. Mit anderen Worten, ein Naturwunder, welches im bewusst SEIN erfahren werden kann, aber dennoch als Bewusstsein sich aus der Ursache einer solch naturgesetzlichen Paradoxie unbeschreiblich darstellt!

Das Genial-Bewusstsein, visualisiert in der künstlerischen Darstellung, der Bildsprache von "Yggdrasil der Weltesche", wäre demzufolge ein Vermächtnis und Zeugnis von ganzheitlichem Wissen, aus einer früheren Menschheitsepoche. Ein Rätsel über die ANTITHESE und SYNTHESE. Ausgehend von der Intuition und sinnbildlich dargestellt, mit dem Eingangstor, am Wegeslabyrinth auf der Oberwelt, zwischen der Unterwelt und der Welt der Schöpfung. Als Einrichtung für die Anima - tion und als Spiegelbild zur Animus - ischen THESE, mit der Wortsprache vom reinen Verstand. Der, wie die Erfahrung zeigt, bloss dem Relativismus aus der Unschärfe und der Verteidigung seiner individuellen Interessenskonstellationen vom Subjekt dient, alles weiss und doch nichts kann, wie in der Theorie und Praxis und genau so, wie die irreversibel geschädigte Umweltökologie es beweist.

Und wer es noch erweitert sehen kann, für den existiert neben der künstlerischen Bildsprache, neben der Formen-, Farben- und Zahlensprache, noch die Sprache aus der Natur, mit ihren lebendigen Vorbilder darin. Zum Beispiel die Tiere, unsere Schwestern und Brüder, wie sie uns ihre Rolle im lebendigen SEIN, ohne Manipulationen, vorbildlich vormachen!

Was man also dereinst in Zukunft unter dieser Begriffsabstraktion "Bewusstsein" immer verstehen vermag, wenn die Wissenschaft und Lehre heute noch nicht genau weiss, was Bewusstsein eigentlich bedeutet, dann dient Bewusstsein HABEN - über die Wahrnehmung von Intuition, Verstand und Sinne - u.a. auch noch dem Grundsatz eines naturgesetzlichen Zwecks, für die Erfahrung und das Erlangen von Wissen. Um sich überhaupt über die Natur und ihre Gesetzlichkeit bewusst WERDEN zu können. Für den Fortschritt in der Evolution, eben über die Funktion von bewusst SEIN. Darin liesse sich folglich auch noch die Sinnfrage im Leben begründen, über die Entwicklung in diesem Prozess von SEIN.

Obwohl der Begriff Bewusstsein allumfassend ist, sagt er dennoch nichts darüber aus, über die verschieden Gegebenheiten darin. Über deren Zweck und Funktion, die naturgesetzlich polar sind, und als solche ein Paradoxon beinhalten, das der Verstand alleine nicht zu durchbrechen vermag. Wäre dem so, dann bräuchten wir nicht das Ordnungsprinzip vom bewusst SEIN. Wir könnten beliebig mit dem Verstand den Hunger stillen, mit der Intuition spazieren gehen und mit den Sinnen eine These aufstellen. Der Verstand vermag sich noch so wie der Chef im eigenen Hause aufspielen, obwohl er eigentlich "nur" der vermittelnde Diener zwischen der Intuition und den Sinnen darstellt. Wer sich also von der Wissenstheatralik vom Verstand zu sehr täuschen lässt, der hat am Ende das Nachsehen. In Bezug auf den Fortschritt in der Evolution von seinem eigenen Bewusstsein, mit der Folge eines karmischen Stillstandes, im unverrichteten SEIN!

Mit einer zweckbestimmten und funktionellen Definition von "bewusst SEIN" kann aber jedermann und jedefrau selbst für die Ordnung sorgen und unabhängig bewusst SEIN kultivieren. Doch eigentlich scheint niemand genau verstehen zu können oder zu wollen, nach welch elementarem Ordnungsprinzip sich der Fortschritt in der Evolution für sein eigenes Bewusstsein richtet. Sonst müsste sich dies schon längst auf irgend eine Weise offenbart haben und müsste hier nicht extra noch thematisiert werden. So lässt sich aber, je nach dem, ob das bewusst SEIN im Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur oder das Bewusstsein mit dem Objekt der Natur selbst in Verbindung gebracht wird, erklären, warum der Mensch merkwürdigerweise bis heute, ohne Bewusstseinsdefinition ausgekommen ist? Mit dem in Bezug auf die hier beschriebenen paradoxen Begebenheiten, den unterschiedlichen Ebenen von der Intuition und ihrer daraus visualisierten und objektbezogenen Bildsprache, über den Verstand, mit seiner subjektbezogenen und deshalb relativierenden Wortsprache aus Pro und Kontra, sowie den Sinnen, mit ihren Wahrnehmungsmöglichkeiten, die sich universal in jede Richtung manipulieren lassen. Eben in der Folge und aus dem Mangel sowie dem Fehlen einer Bewusstseinsdefinition, die von der kultivierten Unschärfe und im Relativismus daraus verursacht wurde.

Ein solch labyrinthischer Prozess geht so lange, bis die allein geltende THESE vom Verstand mit seiner relativierenden Wortsprache aus Pro und Kontra und folglich ohne Bewusstseinsdefinition, auch noch eine ANTITHESE bezüglich der Gefühls- und Sinneswahrnehmung, für die Vorbilder aus der darstellenden Kunst und Bildsprache, mit einbezieht. Nämlich für die Bildung einer SYNTHESE, über die Intuition und deren Schnittstelle zu der Muse, welches alles zusammen aus dem Normal-, dem Universal- und letztendlich aus dem Genial-Bewusstsein hervorgeht. Um sich über das Bewusstsein etwas Konkretes vorstellen zu können, diese Funktion zeigt hier die Bildsprache von "Yggdrasil", in der Kombination mit der Wortsprache, wie so etwas funktionieren könnte.

Es kann analog zu der Weltesche, als Metapher für die Unterwelt mit ihrer Universalität, z.B. aber auch eine Unterwassertopografie verwendet werden, spiegelbildlich zu der Landtopografie, die dann symbolisch das Beispiel für die Darstellung der Oberwelt mit ihrer Normalität, abgäbe. Das Sonnensystem über eine solcherart abstrahierten Unterwasser- und Landtopografie könnte dann in dieser Weise die Analogie zu der Genialität in der Schöpfungswelt sein. Als modernere und zeitgemässere Alternative zum Vorbild "Yggdrasil die Weltesche". Mit ihrer Wurzelnanalogie für die Unterwelt, und parallel auch noch damit zusammenhängend für die Sinneswelt, mit ihrer Verwurzelung und Verhaftungen aus all ihren erfüllten und unerfüllten Wünschen. Die Baumstammanalogie, entsprechend dem Wachstum des Menschen in seiner Verstandeswelt mit der dreiteiligen Astgabelung, links mit dem Symbol für die THESE, spiegelbildlich rechts für die ANTITHESE, und in der Mitte, für die SYNTHESE, für das bewusst SEIN im Bewusstsein. Das Sinnbild des Tores, für die Intuition und für den Dialog mit der inneren Stimme, ausgehend vom Objekt Natur hin zum Subjekt Mensch, mit seinen hohen oder niederen Ansprüchen.

Eine andere konkret reale und praktische Bildmetapher für das Bewusstsein in der Dreiwelt, gibt auch noch ein Pflanzplatz in einem Schrebergarten ab. Darin die Insekten, unter und über dem Erdreich, die Analogie für die lebendige Unterwelt bilden. Die Pflanzen bilden darin sinnbildlich die zyklisch lebendige Oberwelt. Und der Gärtner - als Bewirtschafter in dieser gleichnishaften Bild- und Wortsprache - ist besorgt für den Ausgleich, im Kampf zwischen der Unterwelt mit ihren Insekten, den Fremdgeistern entsprechend und der Oberwelt mit ihren Pflanzen aus Obst und Gemüse, welche die Menschen verkörpern, in einem solchen ökologischen Regelkreises. Der Gärtner symbolisiert somit noch die Schöpfungswelt, in dieser abstrakten Trilogie, als Gleichnis für das Normal-, Universal- und Genial-Bewusstsein.

Würde der Gärtner, hier in der Rolle als Mensch, alles dieser künstlich angelegten Natur überlassen, dann bestünde die berechtigte Gefahr, dass sein Obst und Gemüse bald einmal wurmstichig und von den Insekten und Schädlingen angefressen würde. Den übrigen Rest für den biologischen Zerfall, würden darüber hinaus noch die Mikroorganismen und die Pilze verursachen. Setzt der Gärtner im Umgang mit den Pflanzen und Insekten sein biologisches Fachwissen ein, dann kann er damit den Ertrag bestimmen und allenfalls noch optimieren, mittels der Begrenzung des Schadens. Ein solcher Idealzustand liesse sich mit dem Soll-Zustand vergleichen, in der Analogie, wenn die Menschen über eine Definition vom Bewusstsein verfügen würden.

Fehlt dem Gärtner hingegen das biologische Wissen, ist er dabei noch abhängig von chemischen Giften, wie Insektizide und Fungizide, für die Schadensbegrenzung und vom Risiko, dass sein Obst- und Gemüseertrag mit chemischen Rückstanden kontaminiert ist und somit bei Verzehr die Gesundheit gefährdet. Dann entspricht dieser Sachverhalt dem Ist-Zustand und lässt sich zugleich metaphorisch auch noch mit der Umweltverschmutzung, und daraus der Gefahr eines Klimakollapses, vergleichen. In der Parallelität wird damit auch noch versinnbildlicht, wie es sich kund tut, wenn die Menschen nicht über eine Bewusstseinsdefinition verfügen, als Schlüssel für bewusst SEIN.

All diese aufgezählten Beispiele entstammen aber auch nur wieder von Binsenwahrheiten, so dass es sich hier erübrigt, sich damit weiter zu ermüden. Was am Schluss aber noch hängen bleibt, das wären die zentralen Fragen, die als eigentlicher Zweck von dieser Darlegung, über den Schwierigkeitsgrad bezüglich einer Definition von Bewusstsein, wie folgt hervorgehen:

So lässt sich z.B. konkret die Frage stellen:

Welcher Sache dient es eigentlich, dass das Thema Bewusstsein, im Fortschritt der Evolution über das bewusst SEIN, überhaupt nicht im Zentrum von Erziehung und Wissensbildung steht?

Oder:

Wie soll die Sache vom Bewusstsein, als Schlüssel für das existenzielle Menschsein dienen, wenn alle anderen Faktoren wichtiger sind?

Oder:

Was ist der Sinn und Zweck vom Dasein, wenn im Leben das bewusst SEIN und der Fortschritt in der Evolution vom Zeit - Raum - Bewusstsein, fehlt?

Oder:

Wird es karmisch und am Ende des Lebens entschuldbar sein, gegenüber seiner eigenen objektbezogenen Natur, ein Dasein in der Abhängigkeit und Befangenheit von subjektbezogen und individuellen Interessenskonstellationen kultiviert zu haben, das nur einer Minderheit einer elitären Führungselite, dient?

Oder:

Welche Konsequenzen wird es dereinst nach sich ziehen, wenn die Menschheit das Gleichgewicht im Regelkreis ihres eigenen Ökologiesystem nicht aufrecht erhalten kann, weil sie aufgrund von Manipulationen durch die jeweiligen Verantwortungsträger und deren Sachzwänge, an der eigenen Sache in ihrer karmischen Mission, nicht auf natürliche Art im bewusst SEIN, wachsen kann?

Aus der Beantwortung solcher und noch anderen Fragestellungen, gäbe es eigentlich noch sehr viel, in der Pionierarbeit vom Bewusstsein, zu tun. Insbesondere, wenn es ein diesbzgl. Verantwortungsbewusstsein und Mitgefühl bezüglich dem grenzenlosen Leid, hervorgerufen durch das herrschende Nichtwissen im bewusst SEIN, auf dieser Welt gäbe.

In diesem Sinne, möge abschliessend das Werk doch endlich gelingen, sonst muss man immer wieder von vorne beginnen. In den Daseinswelten, hervorgehend aus der Hierarchie im Raum des Geistes und des Wissens. Alternierend, entweder in der gegenwartslosen Zeit von Materie und Physik, oder polar zu der Zeit, in der zeitlosen Gegenwart der körperlosen Psychik. Nach dem Ursache und Folgeprinzip im ewigen Kreislauf, repräsentiert durch die Natur selbst!


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