- Grundlagen und Visualisierung eines neuen sozialen Gesellschaftsmodells -

Vom Wandel in der Wirtschaftsökonomie
hin zu einer Bewusstseinsökologie

Wir haben ein neues Vehikel, es hat aber noch keine Räder
für die Bestimmung der Richtung in den vier Jahreszeiten.

Das System Bewusstseinsökologie

Definition

Der Abstraktionsbegriff Bewusstseinsökologie leitet sich ab aus der Trilogie von SEIN - Physik - Psychik (analog einer Medaille und ihren zwei verschiedenen Seiten). Aus diesem Grund stellen die Zentralbegriffe von SEIN, Physik und Psychik, grundsätzlich, so, eben die Elementaren Naturgesetzlichkeiten für das Menschsein dar. SEIN ist stellvertretend in seiner symbolischen Konsequenz, für alles Seiende. Physik gilt als Sammelbegriff für die naturgesetzliche Materie. Und Psychik, ist spiegelbildlich dazu, der Abstraktionsbegriff für den naturgesetzlich objektbezogenen lebendigen Geist im Körperobjekt von der Natur selbst. Einerseits das Körperobjekt als Schöpfungsinstrument, als das „alles in einem“ und ausstaffiert mit der Geisteskraft und Sinnesenergie, die für das lebendige SEIN ausschlaggebend sind. Im Gegensatz dazu, befindet sich die individuell subjektbezogene Selbstnatur, das Subjekt als Beobachter, andererseits innewohnend im Körperobjekt als das „eins in allem“, das über die Selbsterkenntnis und den Fortschritt im bewusst SEIN (individuell), an der Schöpfung von der Evolution im Bewusstsein (kollektiv) teilhaben darf.

Gehen demzufolge, aus der Definition von Bewusstseinsökologie für das Menschsein, dann logisch noch systemspezifische Regelkreisfunktionen hervor, die massgebend sind, damit sie der Sache vom SEIN dienen können, dann erfüllt ein solch fachlicher Begriff dadurch auch noch den Zweck für eine allgemein gültige Definition, als Alternative zu dem noch nicht nach Zweck und Funktion definierten Begriff „Bewusstsein“.

Die drei Ebenen des Wissens und der Sprache

In der Gesamtübersicht kann man sehen, wie die drei Ebenen vom Wachstum in der Bildung vom Wissen, in der Zeit der Evolution vom Bewusstsein, folgendermassen in der Hierarchie vom Wissen aufgebaut sind:

A) Die Bildung von Wissen im Wachstum der Zeit, über Zweck und Funktion der Ökonomie - der Physik mit ihrer THESE

B) Die Bildung von Wissen im Wachstum der Zeit, über Zweck und Funktion der Ökologie - der Psychik mit ihrer ANTITHESE

C) Die Bildung von Wissen im Wachstum der Zeit, über Zweck und Funktion der Evolution vom bewusst SEIN, über das Bewusstsein vom lebendigen SEIN - aus der Zeit - Wissen - SYNTHESE

Gäbe es, nach der Logik von Ursache und Folge in der Bewusstseinökologie, diese Wandelbarkeit im Wachstum der erwähnten drei Wissenskategorien, in den Naturgesetzen von der lebendigen Natur nicht, gäbe es folglich auch keinen Wandel in der Zeit, für den Fortschritt im bewusst SEIN, für eine Zweckbestimmung in der Evolution im lebendigen SEIN vom Zeit - Raum - Bewusstsein!

1) Wie und warum, wird was geschehen, wenn die Wachstumsgrenzen in der Zeit von diesen drei Wissenskategorien, über Zweck und Funktion, zum Beispiel in A), der Ökonomie und im jetzt, erreicht sind?

Oder

2) Wird es zu einer Mutation in der Wissensbildung kommen, die zu B), einer definierten Bewusstseinsökologie führt?

Oder

3) Wie kann aus bestehend altem in der Bildsprache codiertes Wissen, neu auf die Wortsprache übertragen und für den aktuellen Zeitgeist modifiziert werden, als Wertevermehrung und zum Nutzen für die eigene und allgemeine Evolution im Bewusstsein?

Oder

4) Zieht man das alte und bereits bestehende Wissen in Betracht, wie es Zeugnisse von früheren Hochkulturen dargelegt und hinterlassen haben und vergleicht es mit unserem heutigen Stand des Wissens, dann leitet sich daraus die Frage ab, was WERDEN in Zukunft die Folgen SEIN, in der Ursache von HABEN eines Nichtwissens über das System der eigenen Bewusstseinökologie in seiner Natur selbst und somit auch noch in der eigenen individuellen Selbstnatur?

Möge die Definition von Bewusstseinsökologie aufzeigen wie wichtig es ist, dass es für die Erfahrung noch zu erreichende Werte in der Praxis gibt, die für die Wissensbildung und das allgemeinen Wohl, den schöpferischen Seiten vom Menschsein zur Verfügung stehen und als Ressourcen noch genutzt werden können. Vor allem, wenn es in der Weisheit noch heisst: „Das was einer tut, das erntet er!“

Vom Wandel in der Wirtschaftsökonomie hin zu einer Bewusstseinsökologie

Wie könnte heute unsere Welt aussehen, wenn nicht das banale Geld - in seiner Normalität aus einseitiger Ökonomie - sondern der universale und geniale Geist, aus der ergänzenden Ökologie vom Bewusstsein als Regelkreis, die Welt regieren würde?

Wie sähe es aus, wenn weltweit und global, all die vielen Vermögensmilliardäre anstatt materiell, geistig genial vermögend, und die unzähligen Vermögensmillionäre, ebenso geistig universal vermögend wären, in der Vorbildfunktion mit einem analogen Regelkreis- und Verantwortungsbewusstsein, gegenüber ihrer eigenen individuellen Selbstnatur und darin der Natur selbst?

Wie würde es sich kund tun, wenn ein solches millionen- und milliardenfach materielles Potenzial aus dem Status der Normalität im Bewusstseinsregelkreis - anstatt subjektbezogen über ein kapitalistisches Vermögen aus der freien Marktwirtschaft - sich über ein objektbezogenes geistiges Vermögen, aus dem Status der Universalität oder Genialität vom Bewusstsein, zum allgemeinen Wohl offenbarte? So, wie es einst die legendären und wahrhaftigen Könige aus der indischen Urzeit und anderen mythologischen Urzeiten, mit ihrer Weisheit vorgelebt und uns zum Zweck des guten Beispiels hinterlassen HABEN!

Wenn diese Königsmenschen nach der geistigen Tradition und auf dem Höhepunkt ihres Zenites, ihr gesamtes materielles Vermögen als Geschenk unter das Volk verteilt haben, um sich danach für ihr geistiges Wohl, nach Ursache und Folge, als Einsiedler in der geistigen Disziplin der Askese vorbildlich zu üben, dann deutet dies somit auf Fortschritt und Evolution im Bewusstsein hin!

Wäre einem solch königlichen Beispiel zur Folge, dann die Welt nach dem Prinzip von "sowohl als auch" (geistig und materiell) menschlich ganzheitlicher und schöpferischer gestaltet? Im Gegensatz zu unserem einseitig zerstörerischen Leistungsprinzip von nur "entweder oder". Selbstverschuldet arm oder selbstverdient reich, entweder als Humanressource und Habenichts ausgebeutet oder ausbeuterisch über die Funktion der Erfolgsleistung zwecks Vermögens- und Eigentumsbesitz. Dafür in einem Status von Nichtwissen bezüglich dem Bewusstseinsregelkreis, mit seinen Folgen in den hierarchisch vorgegebenen Evolutionsstufen aus Genialität, Universalität, Normalität und/oder Banalität - in unserem noch unverstandenen Bewusstsein als Regelkreis für Fortschritt und Evolution im SEIN selbst!

Mag der Mensch Zeit seiner Individualität sein eigenes von der Natur zur Verfügung gestelltes Leben individualistisch und einseitig subjektbezogen regeln, was ist aber danach? Nach einem solch einfältig normal banalen Lebenszyklus ohne Fortschritt im bewusst SEIN, trotz HABEN eines solchen Bewusstseinsregelkreis für die Evolution im eigenen Karma?

Wie wird dereinst nach dem Ursache- und Folgeprinzip die Natur ihren Regelkreis in der Raumhierarchie des statischen und hierarchischen Geistes (Psychik) ausgleichend regeln, in einem objektbezogen Bewusstsein gegenüber einem subjektbezogenen Bewusstsein aus reiner Zeitdynamik (Physik), damit gegebenenfalls die unausgewogenen Ungleichheiten aus Nichtwissen im ganzheitlichen Bewusstsein von der Natur selbst, wieder austariert WERDEN? Nach ihrer naturgesetzlichen Logik in der Wechselwirkung müsste sie dann ja das, was einstmals in der Vergangenheit oben war nach unten und das, was unten war, künftig in der Zukunft nach oben befördern, wenn es im Bewusstseinsregelkreis auch noch um eine Harmonisierung zwecks ausgleichender Gerechtigkeit gehen soll!

Und, wie soll aus einem solchen Nichtwissen über das eigene Bewusstsein eine gewissenhafte Rechtfertigung vom Subjekt in seiner individuellen Selbstnatur, das "eins ins allem", stattfinden, gegenüber dem Objekt seiner innewohnenden Natur selbst, das "alles in einem", wenn die heutige Wissensgesellschaft mit all ihren Wissenschaften und Religionsphilosophien, in ihrem Wissensglauben noch über keine allgemein gültige Definition vom Bewusstsein verfügt, aus der der Zweck und seine Regelkreisfunktionen hervorgehen?

Liegt aus all diesen erwähnten Grundsatzfragen der Schlüssel für Fortschritt vom bewusst SEIN für eine Evolution im Zweck und den Funktionen vom Regulieren des Bewusstseins in der eigenen und individuellen Selbsterkenntnis, dann bräuchte es eigentlich zu dem Schlüssel für die allgemeine nach den kollektiven gesellschaftlichen Interessen ausgerichtete Wissensbildung, noch einen zweiten Schlüssel, nämlich den für die Wissensbildung aus den Interessen am Fortschritt vom bewusst SEIN für eine Evolution im eigenen Bewusstsein?

Der extrovertierten Gesellschaftsökonomie steht so polar noch das introvertierte Menschsein, die Naturökologie, gegenüber (Bewusstseinsregelkreis). In der Folge scheint aus einer solchen Dualität zwischen individuell und kollektiv, daher noch eine Paradoxie hervorzugehen, deren Zweck eben auf die Regelfunktionen sowohl einer Introvertiertheit hin zur Selbsterkenntnis, als auch zu einer Extrovertiertheit für gesellschaftliches SEIN, hinweisen. Wie und warum, soll sonst ganzheitliche Wissensbildung und Fortschritt im bewusst SEIN für eine Evolution im Bewusstsein stattfinden? Zu welchem Zweck und nach welchen Funktionen sonst, hat uns die Natur erstaunlicherweise selbst eine lebendig und wandelbare Infrastruktur mit individuellem und kollektivem SEIN aus der Evolution von Genialität, Universalität und Normalität bis hin zu der Banalität und von da wieder zurück über die genannten Evolutionsstufen zur freien Verfügung gestellt?

Könnte es zutreffen, dass wir bezüglich unserem Leben, einerseits vergleichbar mit Zügen auf festen Schienen und einem exakt bestimmten Zeitplan, in unserer Ökonomie dynamisch zweckbestimmt von einem Ziel (Geld) zum anderen fahren (Konsum), während andererseits unsere eigene Ökologie (Bewusstseinsregelkreis) wie eine vorüberrasende zeitlose Landschaft erscheint, zu der wir während der Verpflegung und während des Schlafes keinen Bezug nehmen können, wenn wir morgens in der Früh die Züge mit ihrem Fahrplan für Arbeit und danach Konsum nicht permanent verpassen wollen?

Und wenn dann dazu noch der Umstand kommt, dass in all den Dingen nichts von Dauer ist, weil in der Dynamik vom Zeitfluss immer alles sich immer schneller verändert, gelangt man hier auch noch zu der Schlussfrage, ob ein solch einseitiges Gesellschaftsmodell ohne Bewusstseinsdefinition mit der Zeit nicht völlig konfus und krankmachend bzw. zwecklos erscheint, wenn damit im eigenen Leben kein Fortschritt im bewusst SEIN für die Evolution von Bewusstsein zu machen ist?

Es muss wie eine Selbstaufgabe im Leben wirken - SEIN oder Nichtsein bleibt hier folglich immer noch als offene gesellschaftskritische Frage von Shakespeare - wenn neben der Physik und Evolutionsbiologie, der lebensenergetische Antrieb, die Psychik und Bewusstseinsökologie, mit ihrer Bewusstseinsformel nach dem Regelkreis aus Ursache und Folge, warum nicht, in das Zentrum auch von allen anderen Interessen gestellt werden kann? Könnten es hier vielleicht die erwähnten Interessenskonflikte sein die für sich schon ein Fass ohne Boden darstellen, als Paradoxie zwischen dem Geist des Geldes und Besitzes gegenüber dem hier aufgeführten Teil eines naturgesetzlichen Geistes von der Natur selbst? Oder wird mit einer solchen Komplementierung unser Weltbild auf dem Kopf gestellt (wenn es ohnehin nicht bereits selber schon auf dem Kopf steht)? Ob die Internettechnologie unser momentanes Weltbild vom Kopf wieder auf die Füsse stellen wird, wenn doch trotzdem alles nur wiederum vom Individuum Mensch selbst abhängt? Und wenn jetzt auch noch weltweit die Bienen auszusterben drohen, dann würde der Mensch nur noch 4 Jahre überleben nach der Einschätzung von Albert Einstein (s.a. Feldversuch mit gentechnisch modifiziertem Raps von Professor Hans-Hinrich Kaatz vom Institut für Bienenkunde der Universität Jena)! Wo liegt also der Hund begraben? Sind wir am Ende nach Ursache und Folge daran, an den eigenen radikalen Sachzwängen zu erstarren, anstatt befreit davon, naturgesetzlich in der Evolution im SEIN zu wandeln?


ÖKOLOGIE

Gottlob Preiswert

Raum - Zeit - Bewusstsein


Eine auf das Objekt Ökologie bezogene Bewusstseinsformel mit der darin integrierten PSYCHIK soll zum Zweck der Ergänzung - gegenüber unserem heutig geltenden Weltbild mit seiner darin enthaltenen PHYSIK - als Überbau zum physikalischen Fundament, eine fortschrittliche und evolutionäre Substantiierung darstellen.

Mit der Funktion, dass der Mensch in seinem Bauwerk nicht nur nach der ökonomischen Seite taxiert und bewertet wird, sondern zusätzlich auch noch von seiner ökologischen Seite her, wenn er archetypisch als Anima und Animus in ihren naturgesetzlichen Polaritäten, elementar auch noch ein lebendiger Regelkreis darstellt.

Für den Fortschritt in der Evolution vom Bewusstsein - gegenüber dem Relativismus mit seinem Stillstand, der ausgeht vom Intellekt mit seinem reinen Verstandesdenken in der Wortsprache mit ihrer Unschärfe aus Pro und Kontra - bzw. gegenüber den daraus entstandenen Sachzwängen.

Für eine ganzheitliche Betrachtung, mit dem Zweck der ausgleichenden Harmonisierung im bewusst SEIN vom naturgesetzlichen Bewusstsein. Aus den dargelegten Gründen bräuchte es dazu noch eine verbindliche Definition, basierend auf einer diesbzgl. Bewusstseinsformel, die den Fortschritt in der Evolution vom Bewusstsein fördert statt hemmt.

Nach einem Ordnungsprinzip, welches nicht nur einseitig aus der THESE der biologischen und ökonomischen Physik resultiert, sondern ergänzend auch noch die ökologische und psychologische Psychik als ANTITHESE zweckbestimmt und funktionell beinhaltet. Wie soll sonst eine geistig universale Entwicklung stattfinden, wenn die Natur dafür extra nicht nur den physikalischen Raum mit der Zeit darin geschaffen hat, sondern auch noch den Raum des Geistes. Mit seiner hierarchischen Raumachse - unten mit dem Nichtwissen und oben dem Wissen?!

Dem Wissen, das sich aus dem Ordnungsprinzip "Intuition + Verstand + Sinne = Wissen" generieren lässt. Über das rechte Denken (1.), das rechte Verhalten (2.), das rechte Handeln (3.) und in der Folge daraus, das rechte Wandeln (4.). Integriert a) im "Koordinatensystem vom Raum - Zeit - Bewusstsein", b) im "Ordnungsprinzip" der vier obig genannten Werkzeugen, und c) im "Verhaltensprinzip" einer naturgesetzlich elementaren und paradox individuellen Selbstnatur - für das Subjekt als Beobachter - zusammen mit der darin integrierten Natur selbst.

Dies ergibt ein Weltbild, das aus einer Trinität resultiert (Soll-Zustand) und nicht bloss auf einer Dualität basiert, wie im Ist-Zustand. So tragen wir als Träger von lebendigem und wandelbarem Bewusstsein folglich die Verantwortung nach dem Ursache- und Folgeprinzip gegenüber der uns innewohnenden Natur selbst!

Symbolisch und bildlich analog dargestellt im Kreuz, mit der horizontalen Zeitachse und der vertikalen Raumachse, sinnbildlich für den Raum des Geistes mit der Hierarchie des Wissens darin, sowie dem Kreuzpunkt, dem manifestierten Bewusstsein. Im Zusammenspiel im Soll-Zustand, oder einzeln bewertet und taxiert über die Wertvorstellungen und Sachzwänge nach den herrschenden Eliten und ihrer Rechtsauffassung im Ist-Zustand. So wie die Natur für den individuellen und subjektbezogenen Eigennutzen nach dem Täter-/Opferprinzip irreversibel ausgebeutet wird.

So lange, bis es eine allgemein anerkannte Formel für eine Bewusstseinsdefinition gibt, die allen Lebewesen Fortschritt in ihrem persönlichen bewusst SEIN, für die Evolution im Bewusstsein, garantiert. Ohne dass die Natur und Umwelt, wegen dem Mangel an Wissen und folglich wegen dem Nichtwissen der Herrenmenschen, mit ihrer extra für sie geschaffenen Rechtspraxis und Sozialhierarchie, irreversibel zerstört wird!


Eine Gebetsvorlage

Gottlob Preiswert

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Bevor die künstliche Intelligenz über die gesamte Menschheit dominiert und im gegenseitigen Verstehen - zum Beispiel vom Menschen gegenüber der Natur - was könnte ein Gebet heute alles enthalten, dass das Wesen der lebendigen Naturgesetzlichkeit als solches verstehen kann, was die Fürbitte für eine Funktion haben und welchen Zweck sie erfüllen sollte?

Diese Gedanken führten dann zu dem eigentlichen Beweggrund einer solchen Idealvorstellung, einmal ganz unbefangen, sie wie folgt darzulegen:

Ist - Zustand

Natur - Zustand

Soll - Zustand

Physik

Zeit-Materie-Schwerkraft

HABEN

SEIN

Triebkraft-Spiralenergie

Jojo-Effekt

Psychik

Raum-Geist-Schwebekraft

WERDEN


Der Duft der Rose ist beglückend!

Der Zwang des Verstandes ist erdrückend!

Und, was macht die Intelligenz,

wenn sie, wie der Duft der Rose flüchtig ist und in der

Dynamik der Zeit wird vergehen,

während die Natur in ihrer Statik und Schwebe

ewig wird weiter bestehen?


Und sollte sich, wenn wir von den Dingen hin und her gerissen WERDEN, per Zufall und Glück ergeben, dass wir noch den Wunsch haben, dem geheimnisvollen Wesen unserer eigenen Natur auf die Schliche zu kommen, dann hängt dies zur Verblüffung auch damit zusammen, dass wir ja einerseits den Status einer Selbstnatur HABEN und andererseits paradox, auch noch elementar die Natur selbst als ökonomischer und ökologischer Regelkreis im individuellen SEIN leibhaftig verkörpern.

Regelkreise mit den Polaritäten von sowohl als auch: Zeit - Materie - Schwerkraft vereint in der Physik, sowie Raum - Geist - Schwebekraft vereint durch die Psychik - als logische Begriffbestimmung. Einerseits hin zu der Entfaltung in die Vielheit und andererseits wieder zurück, in die Einfaltung zur Einheit in das naturgesetzliche SEIN. In den Urzustand von weder das eine noch das andere.

Zu der Schwerkraft für die Entfaltung in die Vielheit und der Schwebekraft für die Einfaltung wieder zurück in die naturgesetzliche Einheit, kommt so noch die Triebkraft über den Wunsch nach individuellem SEIN für den Fortschritt in der Evolution der eigenen Sache. Wozu es dann noch die Grundvoraussetzungen braucht, die Paradoxie des Jojo-Effektes für das Lebendigsein, über die naturgesetzliche Spiralenergie zum Zweck für die Evolution, dem eigenen bewusst SEIN darin.

Dem Zweck eines solchen Jojo-Effektes - zum Beispiel für die Erfahrung eines konkreten Ereignisses zwischen der Sinnes- und Gefühlsebene und, polar dazu, für eine abstrakte Argumentation auf der Verstandesebene - kann so über den Mechanismus dieses Jojo-Effektes, eine naturgesetzlich THESE von Pro sowie eine ANTITHESE von Kontra entspringen, die der persönlichen Herausforderung erst noch eine Funktionen abgibt, für eine SYNTHESE, als Mittel zum Zweck für den Fortschritt im eigenen bewusst SEIN.

Wo sind wir also im 2. Jahrtausend, im Jahr der verflixten 7, gemäss den drei Funktionskräften Schwerkraft - Triebkraft - Schwebekraft zwecks Fortschritt in der Evolution vom eigenen und kollektiven bewusst SEIN gelandet?

Unumwunden, in der absoluten von der Zeit und Schwerkraft dominierten Einseitigkeit, hervorgerufen durch die Triebkraft in Bezug auf eine technologische Abhängigkeit, die darin eskaliert, dass man den Mangel an menschlicher Intelligenz, künftig durch eine technisch künstliche Intelligenz zu ersetzen gedenkt. Fast wie ein Todesurteil versucht nun der Zwang des reinen Verstandes der von den Führungseliten hervorgeht, die naturgesetzlichen Regelkreise aus ihrem harmonisierenden Gleichgewicht zu kippen, was zur Folge hat, dass über den Planet Erde und über die Umwelt- und Luftverschmutzung eine Klimaveränderung hereinbricht, die an den Rand eines Kollapses führen kann!

Wird die Naturgesetzlichkeit nur über den reinen Verstand und mit der Physik erklärt und für die Erfahrung kultiviert, dann muss ein solcher Sachverhalt ausweglos gegen die ständig kumulierenden Veränderungen kämpfen, die sich durch die Dynamik der Zeit und die erdrückende Schwerkraft darin kausal anhäufen. Soweit, bis alle endlichen Ressourcen ausgebeutet und ausgeschöpft, die Artenvielfalt zerstört und für Milliarden von Menschen, irreversibel alle Hoffnungen für Evolution und Fortschritt im eigenen bewusst SEIN, zerschlagen worden sind.

Weil die Verstandeseliten als Endlösung die Künstliche Intelligenz der natürlichen Intelligenz vorziehen, kann ursächlich ein solch erdrückender Sachzwang in der Folge nur wieder eine Gegengewalt auslösen, wenn sich die Menschen in ihrer Ohnmacht gegenseitig durch Kriege wieder und immer wieder zerstören.

Oh Wunder der Natur, Du hast ja den Menschen, bei Gott, nicht als Krüppel erschaffen!

Warum aber kultiviert er sich als solcher, wenn er sich nur auf einem Bein hüpfend und bis zur Materialermüdung fortbewegt und erst noch auf einem Auge blind ist?

Bitte, lass ein Wunder geschehen, über eine solch selbstgenügsame Menschheit, die ihre selbstaufoktruierte Verkrüppelung stoisch und selbstverständlich einfach so hinnimmt!

Denn oh Wunder der Natur, nur Du kannst auf deine wundersame Weise, die Zeit wieder gegen den Uhrzeiger umdrehen. Damit das Schlimmste nicht tatsächlich doch noch zu Stande kommt: Die Zerstörung dieses eigentlichen Paradieses im Universum, unser Planet Erde!

Amen - Amin - Aum


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