DIE IDEE VOM QUANTENSCHACHSPIEL Ganz abgesehen von all den verborgenen Schätzen die noch auf ihre Entdeckung warten, gibt es nichts was es nicht gibt, in der Unbegrenztheit von der Natur selbst. Und, manchmal sind die Schätze der Natur offensichtlich und nicht einmal der Beobachtung entzogen! Nur unser subjektbezogener und somit begrenzter Verstand alleine, scheint zu schwachsinnig zu sein, um den sagenhaften Reichtum von der Natur, ganzheitlich für unsere Sinne objektbezogen wahrzunehmen. Dafür haben wir gegenüber der Natur selbst, zum Glück, oder paradoxerweise zum Unglück und je nach Standpunkt der Betrachtung, ja unsere eigenen technischen Ersatz- und konsumierbaren Erlebniswelten, mit all ihren Sachzwängen darin, geschaffen, für das Subjekt als Protagonist. Mit seinem Status von individueller Selbstnatur. Für die Erfüllung der unersättlichen Wünsche. Denn der Kunde, verspricht die Werbung, ist König! So treten wir von der Werbung lanciert, als gutgläubig limitierte und schwachsinnige Könige an - die Scharfsinnigkeit müssen wir uns erst noch beweisen - mit unserem begrenzten Verstand alleine, gegen die naturgesetzlich grenzenlose Natur! Mit all ihren fantasievollen Geschöpfen darin, wenn man sie auch noch als Metaphern der Schöpfungsnatur sehen kann? Um sich metaphorisch für die Bildung unseres Bewusstseins zu spiegeln. Da es sich ohne solch vorgegebene Spiegelbilder, sonst nicht bilden kann! „Ende gut“ oder „Ende Wut“, wie kann das bloss über unseren reinen Verstand alleine zu einem guten Ende in der Bewusstseinsbildung führen? Sind wir doch selbst aus dieser fantasievollen und unbegrenzten Natur, auch solch spiegelbildliche Hoffnungsträger, von denen man eine Vorbildfunktion erwartet! Und welch anderen Zweck soll dann die Fantasie erfüllen, der keine Grenzen gesetzt sind, im Unterschied zum begrenzten Verstand? In der Werteunterscheidung unseres dualen Weltbildes zwischen einem begrenzten Aktionsradius vom Verstand und den unbegrenzten Möglichkeiten unserer Fantasie, stehen wir folglich selbst vor der eigenen Qual der Wahl, zwischen Verstand oder Fantasie. Aus einer solch dualen Sicht gesehen, ausgehend von unseren selbstgeschaffenen Sachzwängen, mit „entweder oder“ anstatt mit „sowohl als auch“, befinden wir uns in der Tat in einem polar paradoxen Prozess. Von welchem aus nicht zu erkennen ist, wie viele Zeitalter wir noch benötigen, bis in ferner Zukunft, für jedermann die Zusammenhänge von HABEN, SEIN oder WERDEN in der unbegrenzten Natur erklärt werden können! Oder aber, wir erfinden uns selbst neu, anstatt im Interessenskonflikt und Kompromiss aus einer polar paradoxen Dualität von „entweder oder“, in einer Trilogie von dienet einander, aus „sowohl als auch“. Sowohl in der Bedeutung von Zweck und Funktion der „Selbstnatur - Subjekt - Psychik“, als auch noch die „Natur selbst - Objekt - Physik“. Zum Zweck und in der Funktion aus spielerischem Umgang mit unseren ökologischen Ressourcen (s.a. Bewusstseinsökologie), über die Bedeutung unseres begrenzten Verstandes und derjenigen unserer unbegrenzten Fantasie. Um abstrakt daraus aufs Höchste reduzierte Mittel, zum Beispiel über entsprechend codierte Symbole, zusammen mit einem dafür vorgesehenen Quantenschachbrett zu generieren. Für den spielerischen Austausch von Informationen, wie man zu den Qualitäten in unserer individuellen Selbstnatur von der Natur selbst gelangen kann? Was es neben dem freien Willen dazu dann bräuchte, wäre quasi eine Definition, über (c) die Funktionen der komplementären Spielfiguren, zusammen mit (a) der Bedeutung eines solchen Quantenschachbrettes zum (b) Zweck einer Rochade, die den Werteunterschied zwischen einerseits den Prozessen - die chronologischen Zeitabläufe im Wachstum von Objekt und Physik - und andererseits den Konstellationen - der Hierarchie von Subjekt und Psychik im geistigen Raum - darstellt. Damit auch die Kausalität von Ursache und Folge im Karma zu erkennen wäre, vorzugsweise für ein schöpferisches Wissen, wenn man mit seinem freien Willen auf ein vernachlässigtes und somit zerstörerisches Nichtwissen verzichten will. Ein solcher Lehrpfad liesse sich mit entsprechenden Spielregeln ableiten, am Beispiel aus der nachfolgend dargelegten HANUMAN - CHRISTUS - TASYMETRIE. Dazu müsste man zuvor aber noch die darin vorkommenden Protagonisten mit ihren Attributen der Unsterblichkeit, als vorausschreitende Globalisatoren erkennen können, wenn sie einem selbst, Zug um Zug aus der eigenen Lokalität führen sollen? Wenn heute aber umständehalber solche Ideen für den begrenzten Verstand alleine und ohne freien Willen nur Wunschdenken bleiben müssen, bedeutet das ja nicht, dass der dargelegte Ansatz für einen solch empfohlenen fantasievollen spielerischen Umgang, mit seinen eigenen von der Natur zur Verfügung gestellten Ressourcen, vielleicht in der Zukunft nicht relevant werden könnte! Vor allem, wenn es sprichwörtlich dann noch heisst, dass nichts von Dauer ist, dann trifft dies um so mehr auf unser immer noch duales Weltbild zu, das aber in der Zukunft hinwiederum doch auch irgendwie noch von einem parallel unabhängigen Kulturaustausch im vorhandenen Zeitgeist abhängt! |