Ökokubus - Denkmodell für das Phänomen Zeitraum (Zeit - Raum - Bewusstsein)
Spiegelung zwischen Subjekt und Objekt: Linke (Zeitentfaltung & Raumeinfaltung) und rechte Phase (Raumentfaltung & Zeiteinfaltung)
Regelkreis | ||||||
1 | 10 | |||||
2 | 9 | |||||
3 | 8 | |||||
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5 | 6 | |||||
(I) | Tripolare Bewegungsenergie | (II) |
ÖKOKUBUS - ZEITRAUMFORMEL
In der Paradoxie hat die absolute Zeit (weiss) keinen Raum und der absolute Raum (schwarz) keine Zeit. Was dazwischen liegt, hat mehr oder weniger Zeit oder Raum.
Die Goldene Mitte wäre dann die Verbindung des Zeitraumes im Dasein der eigenen Selbstnatur, sowohl das Eine (links) als auch das Andere (rechts) mit dem Wissen der Bedeutung dieses eigenen Zeitraumes in den Phänomenen von Zeit und Raum: Das Bedeutungsbewusstsein über die Funktionen dieser Paradoxie zwischen der Zeitordnung und der Raumordnung (Raumhierarchie), nämlich die Selbsterkenntnis als Lösung dieser beinahe unlösbaren Naturgesetzlichkeit in einem selbst.
Die Aufhebung dieser Begrenzung durch Paradoxie von Zeit - Raum - Bewusstsein läge dann im Ziel, der Erreichung einer sich bewussten Harmonie in den drei Zuständen von Bewusst-SEIN in der Gegenwart, WERDEN Vergangenheit durch die eigene Vergänglichkeit oder HABEN in der Zukunft vollständiges Wissen im eigenen Zeitraum, zusammen mit der äusseren Zeit der Physe und dem geistig inneren Raum selbst, der Psyche. Also weder das Eine noch das Andere, wenn man nicht in der eigenen Sache unverrichtet stehen bleiben, sondern über diese Begrenzung vom Subjekt hinaus wachsen will.
Somit lassen sich mit dieser ZEITRAUMFORMEL - ÖKOKUBUS Theorie, die Wunder der Natur nicht nur physikalisch und sinnlich von aussen betrachten, sondern auch noch von innen, psychologisch abstrakt in ihrem Wesenskern selber, theoretisch befreit von der individuellen und subjektiven Selbstnatur, als objektive Natur selbst.
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Die Entdeckung der Konstellationen (Formenzyklus) vom Ökokubus wurden mit dem Oktaeder-Umstülpmodell von Friedemann und Immo Sykora (Berlin) gemacht.