www.iCube.li - AGENDA 2007
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Das Zeitparadoxon
hervorgehend aus der Dynamik in einer >gegenwartslosen< Zeit, in
der Wechselwirkung mit der Statik, in einer >zeitlosen< Gegenwart.
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Gibt der Mensch unwissend selbst paradox eine Endlosschlaufe ab, in der Polarität zwischen dem subjektiven oder objektiven SEIN? Oder umgekehrt wissend, ist er am Ende selbst eine Zeitmaschine, geschaffen für die Befreiung aus der Endlosschlaufe vom ewig schöpferischen und zerstörerischen SEIN? Denn ohne Schöpfung gäbe es keine Zerstörung und umgekehrt, ohne Zerstörung gäbe es keine Schöpfung!
Nach einer solchen Betrachtung würde sich das individuelle SEIN, kausal in einer ewigen Endlosschlaufe manifestieren. Abwechslungsweise in einem Schlaufenzyklus in der gegenwartslosen Dynamik der Zeit und einem solchen, in der zeitlosen Gegenwart und aus der Abfolge von Ursache und Wirkung. Einerseits im Zyklus mit einem individuell persönlichen Körperobjekt und darin integriert, einem Subjekt als Beobachter - die individuelle Psyche, in der Schlaufe einer gegenwartslosen Zeitdynamik - in welcher die Materie in der Zeitabfolge von HABEN, SEIN oder WERDEN, bedingt nur endlich und daher vergänglich ist. Andererseits im Zyklus von WERDEN, spiegelbildlich mit einer zyklischen Schlaufe als körperlose Psyche ohne individuelles Körperobjekt, in der Statik der zeitlosen Gegenwart und bis zu dem Kreuzpunkt, wo sich der Zyklus dieser Endlosschlaufe wieder überschneidet, bei der Geburt oder beim Tod, in dem das WERDEN, Vergehen und Wiederwerden stattfindet.
Tod im Seinszustand in der Dreiheit zwischen HABEN, SEIN oder WERDEN wäre in der Folge einer solch zyklischen Endlosschlaufe eine Manifestation vom körperbefreiten Subjekt in der Statik der absoluten Gegenwart, da, wo keine naturgesetzlich physikalische Zeitdynamik mehr herrscht. Dies würde die Zeitlosigkeit der unzerstörbaren Psyche vom SEIN der Natur selbst bestätigen. In der Befreitheit von Körperobjekt und Materie, im reinen SEIN von der Naturgesetzlichkeit selbst. Tod liesse sich auf diese Weise quasi als Spiegelung der Psyche mit der schöpferischen oder zerstörerischen Naturgesetzlichkeit vom ganzheitlichen SEIN verstehen. Die Psyche in ihrer individuell und subjektiven Spiegelung gegenüber dem reinen SEIN, wenn sich das Defizit in der Naturgesetzlichkeit zurückspiegelt. Je grösser in diesem Regelkreis aus Ursache und Folge dann das Defizit in der schöpferischen Naturgesetzlichkeit ausfällt, um so schwieriger wird es WERDEN, wieder einen individuellen Schöpferstatus in der Zeit zu HABEN, wenn nur der Status vom Menschsein - mit seiner Naturgesetzlichkeit aus HABEN, SEIN oder WERDEN in der Schöpfung - dieses Ganzheitsprinzip vom SEIN entdecken und selbst verwirklichen kann!
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<= Schwerkraft
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Schwebekraft =>
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ARDEBIL
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Die Teppichkunst von dem wundersamen Meisterwerk Ardebil* mit seinen 30 Millionen Knoten aus der Hand von Maqsud Kaschani, dem Diener des Herrn, soll hier als Metapher dienen - für die Vernetzung von darstellender Symbol- und Bildsprache aus der völkerverbindenden Weltkunst - für die kosmologische Gesamtinformation zu einer globalen Wissenskultur. |
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* Teppich "Ardebil". Format 11,28 m x 5,34 m, Knüpfung aus Wolle, Persien, 1539/1540, Victoria and Albert Museum, London. Der Ardebil-Teppich ist das Meisterstück unter den Medaillonteppichen.
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AGENDA 2006
Das Quantenschachspiel - die Ordnungsstruktur
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Die Evolution des Bewusstseins hängt im jetzigen Schicksal von der richtigen Themenauswahl ab, als einmalige Chance mit Hoffnung für die Seele.
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Thema 1
Subjektbezogene Wortsprache:
Missverständnisse
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Thema 2
Objektbezogene Bildsprache:
Bedeutungsbewusstsein
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Thema 3
Bildungsauftrag für das Gemeinwohl
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Thema 4
Vernetzte Wissenskultur
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Thema 5
Globale Vernetzung völkerverbindender Weltkunst
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Thema 6
Kosmologische Gesamtinformation zu einer globalen Wissenskultur
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Thema 7
Zeugnisse vorhandener Ressourcen
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Thema 8
Pädagogischer Mehrwert und ökonomischer / kommerzieller Nutzen
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Thema 9
Seelsorgerische Tätigkeit - global, universal
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Thema 10
Hoffnungsträger: Talente, geistige Zeugnisse
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Thema 11
Ideen, Kritik
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Thema 12
Ideen, Kritik
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Die Kostbarkeit vom SEIN, als lebendige Energie für individuelles Dasein in einem ökologischen Regelkreis von HABEN - WERDEN - SEIN, ist zugleich auch eine Hoffnung und Chance für die persönliche Weiterentwicklung in einem eigenen Weltbild, für die Bewusstseinsevolution. Ist es am Ende neben der Erfahrung, das Selbstwissen und das Bedeutungsbewusstsein, die das Rätsel der Paradoxie - zwischen der Natur selbst als "alles in einem" und der individuellen Selbstnatur als "eins in allem" - als INFORMATION über die Funktion erklären!
Dies ist der Zweck dieser Webseite hier, das Vorbild für eine ANTITHESE zu schaffen, als Animation gegenüber der THESE zum bestehenden und allgemeingültigen Weltbild. Für die Idee einer SYNTHESE zu einem selbst erschaffenen Weltbild.
Denn das Risiko, das sich mit der Adaption eines nicht selber erschaffenen Weltbildes verbindet, ist, dass die Chance für das Selbstwissen und das Bedeutungsbewusstsein ungenutzt bleiben, und man in der Folge am Ende wieder unverrichtet von dieser Welt scheidet. Ist es doch die INFORMATION, die den Baustein der Materie bildet und nicht umgekehrt, wie man es heute selbst in der Quantenphysik festgestellt hat!
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WAS IST EINE WISSENSKULTUR?
Glaubenskultur - Ökonomie (Ist Zustand):
Eine Glaubenskultur aus einem ursächlich dualen Weltbild, gebildet aus der Abhängigkeit von adaptiertem Expertenwissen, muss über kurz oder lang und über die damit zusammenhängend einseitigen Folgen einer solchen Adaption, zu einem neutralisierenden Relativismus führen. An dessen Ende es über die Entropievermehrung zur Informationsüberflutung und dem damit verbundenen Klumpenrisiko zum Stillstand kommt. Zudem heisst es auch noch, dass Irren menschlich sei! Nämlich, in Bezug auf den gegebenen Widerspruch über die naturgesetzliche Paradoxie in der Natur selbst, zwischen einem PRO gegenüber einem KONTRA. Einerseits gegeben durch die in der individuellen Selbstnatur gelagerte Psyche. Dem Subjekt in unserer Persönlichkeit. Die in der Folge interaktiv und subjektbezogen von dem Sachverhalt einer diesbezüglich praktizierten Ökonomie abhängt. Über das PRO ihrer THESE, mit der dazugehörenden Fachwissensbildung. Demgegenüber steht andererseits die Natur des Körpers und seiner Lebensenergie aus SEIN. In einer objektgebundenen Physe und Bewusstseinskreislauf, die Ökologie und Natur selbst. In der Paradoxie von KONTRA und ANTITHESE, die spiegelbildlich polar gegenüber dem PRO und seiner THESE steht.
Wissenskultur - Ökologie (Soll-Zustand):
Einer Wissenskultur obliegt aus diesem Grund die Aufgabe, eine SYNTHESE aus der obig aufgeführten THESE und ANTITHESE zu schaffen, die in sich auch noch das Dritte aus SEIN, HABEN und WERDEN vereint. Dies ergibt anstatt ein duales, ein tripolares Weltbild, das den Ausweg aus dem Labyrinth dieser naturgesetzlichen Paradoxie aus den Polaritäten, zu schaffen vermag. Aufgebaut über eine Reduktion in Zusammenhang mit einem diesbezüglichen abstraktem Wissen. Anstelle der Entropievermehrung, mit ihrer unaufhaltsamen Informationsüberflutung samt Klumpenrisiko. Aus deren Folgen die unlösbaren Missverständnissen zwischen den unterschiedlichen Ethnien resultieren!
iCube - the real thing
Wir sind wie alle, Zeitzeugen und ein unabhängiger Thinktank, der sich mit Fragen über Trends in unserer naheliegenden Zukunft auseinandersetzt. So auch über eine exakte Definition des Begriffes " Wissenskultur". Von der man heute allgemein schon überall spricht, obwohl die verschiedenen Meinungen darüber auseinandergehen. Aus diesem Grund geht es bei unseren Arbeiten über künftige Trends um eine Unterscheidung zwischen unserer heutigen und oben erwähnten "Glaubenskultur", die sich subjektbezogen auf die Ökonomie aus adaptiertem Expertenwissen abstützt, und einer künftigen "Wissenskultur", die aus einem Selbstwissen resultiert, das sich wie oben dargestellt, objektbezogen selber reguliert, in seiner naturgesetzlichen Ökologie aus Körper (Physe) mit Lebensenergie und Bewusstseinskreislauf aus INTUITION - VERSTAND - SINNE = WISSEN.
Zu diesem Zweck haben wir auf unserer Animationsvorlage hier im virtuellen Raum versucht, den Sachverhalt und Soll-Zustand bezüglich einer solchen Wissenskultur zu strukturieren und zu visualisieren. Wenn es Freude macht, kann man auf diesen Strukturen die Themen weiterführen, ergänzen, übersetzen, damit es die Sache für eine künftige Wissenskultur substantiiert. Als Vorbild dient die Metapher aus der Teppichknüpfkunst von ARDEBIL. Der sprichwörtlich sagenhafte Meisterteppich unter den Medaillonteppichen. Mit seinen 30 Millionen Knoten gibt er ein treffendes Beispiel ab, wie über die Zeit mit einer Disziplin im geistigen Raum, aus Denken - Verhalten - Handeln - Wandeln, eines Tages so ein Gesamtwerk zustande kommen kann, das den Namen "Wissenskultur" verdient. Resultierend aus einem gemeinsamen Verhaltenskodex. Ausgehend aus der Koordination von gemeinsamem Willen und Taten, miteinander einen solch metaphorischen Teppich zu knüpfen, nach dem Zeugnis von ARDEBIL. Damit eines Tages daraus eine Wissenskultur aus Selbstwissen entstehen kann, welches die Kulturen in Blüte bringt, anstatt sie auf Grund von Nichtwissen an den Abgrund zu treiben. Sind wir das unseren eigenen Nachkommen und der Natur die für alles sorgt nicht schuldig, über die vorbildlichen Taten und zum Dank, einen solchen Preis für unser kostbares Dasein zu bezahlen? In einer naturgesetzlichen Dreiheit von:
- Einen Bewusstseinskreislauf HABEN.
- Um in der kostbaren Zeit über das Selbstwissen, sich selber zu WERDEN, in einem solchen Regelkreis lebendiger Ökologie aus der Natur selbst!
Zu einer Wissenskultur gehört eine Bewusstseinsdefinition wie die zwei Seiten einer Medaille!
Wenn alles von der INFORMATION nach einem naturgesetzlichen Prinzip abhängt und so danach geordnet und ausgelegt wird, wie z.B. die Ordnungsstruktur bei den Zahlen die zum gewünschten Ergebnis führt oder dem Ton der die Musik ermöglicht oder den drei Komplementärfarben die das Spektrum des Farbenkreises entstehen lassen, dann geht es hier jetzt noch um den Aspekt, in dem man sich selbst im oder ausserhalb dem Zentrums eines solchen Ordnungsprinzips befindet. Im eigenen oder in einem adaptierten Weltbild, das das Leben als Herausforderung für die Informationsbeschaffung versteht. Mit seiner wichtigen Bedeutung in Bezug auf die Konstellation aus WERDEN in der Zeit, HABEN geistigen Raum, um bewusst zu SEIN (Bewusstseinskreislauf).
Dies würde aber in der Grundaustattung eine Bewusstseinsdefinition voraussetzen, damit man sich im Zentrum der eigenen Sache vom lebendigen SEIN, Mensch, natürlich und gesund entwickeln und entfalten kann. Zusammen mit der Betrachtung eines objektiven und sachbezogenen Standpunktes, der sich an einer naturgesetzlichen Bewusstseinsevolution ausrichtet. Und nicht nur die Befindlichkeit des eigenen Subjekts berücksichtigt, wie nachfolgend dargelegt wird. Mit einem solchen Standpunkt, der sich befreien kann vom konservativen Glaubensfundamentalismus heute tarnt sich dieser ja als "Intelligent Design" - und der den fatalen Relativismus von heute durchschaut, gelangt man zur Weitsicht, die sich auf eine künftige Wissenskultur bezieht und sich an einer global vernetzten Denkdisziplin orientiert. Wenn damit auch noch die Sachzwänge aufgehoben werden können und die zeitlich behafteten Wissenstheorien keine hauptsächlichen Rollen mehr spielen, dann kann Platz entstehen für eine natürlich gesunde und unabhängige Bewusstseinsevolution. Mit der Einsicht, dass ein duales Weltbild, das sich ökonomisch und ökologisch nicht selber regeln lässt, zu einem zeitvernichtenden und destruktiven Apparat mutieren kann. Ein solch krankmachender Moloch verhindert folglich zu allen Übeln auch noch die Evidenz der naturgesetzlichen Kreisläufe. Aus diesem Grund müssen sich die Verantwortungsträger und Repräsentanten eines solcherart aus der Paradoxie erzeugten dualen Weltbildes den Vorwurf gefallen lassen, dass die Polaritäten eines so kultivierten Systems im ewigem Umgang und in der Macht der Gewohnheiten schlussendlich in ein Nullsummenspiel ausarten, an dessen Ende nichts mehr recht funktionieren kann. Die Folgen daraus sind die Verrohung eines gesunden Menschenverstandes, in dem das gegenseitige Vertrauen auch noch verloren geht!
In weiser Voraussicht, insbesondere wenn es auch heißt «Und Schutz wurde zur Gefahr!», werden in einer solch ungesunden Situation aus den Folgen eines diesbezüglich destruktiven Weltbildes, die im Mensch liegenden Talente gefordert, damit sie die brachliegenden menschlich geistigen Zeugnisse und naturgesetzlichen Vorgaben fördern, um daraus ein neues und funktionelleres Weltbild zu schaffen vermögen. Auf diese Weise kommt neben dem reinen Animus- auch noch das Animaprinzip für das Dritte zum Zug. Das Sächliche, das in einer Bewusstseinsdefinition nicht fehlen darf. Neben der These und Antithese nämlich noch die Synthese, die ökologisch wieder über das Zentrum vom Mensch SEIN, zurück in die Seele und Psyche führt. Und wegen dem Relativismus, der aus der Paradoxie von Pro und Kontra entspringt, soll nicht einseitig nur über eine Definition in der Wortsprache debattiert werden, sondern auch noch der Zusammenhang mit einer objektbezogenen Bildsprache, Zahlen- und Farbsymbolik miteinbezogen werden, daraus sich dann das Bedeutungsbewusstsein generieren lässt. Für die Evolution von bewusstem SEIN, kann daraus eine abstrakte Denkdisziplin aus der Reduktion der Information enstehen, als Gegensatz zur ständig wachsenden Entropie (Chaos) einer immer grösser werdenden Informationsdichte!
Für einen notwendigen und spielerischen Umgang in einem solcherart neuen globalisierten Wissenskulturmodell, das sich aus einem >Tripolaren Weltbild< generieren muss, dient in der Folge das Vorbild eines modulierbaren Baukastensystems (iCube) mit einer geometrisch naturgesetzlichen Spielstruktur integriert, zusammen mit Anima-tionsbild-, Zahlen- und Farbsymbolen darin, bei welchem der archetypisch männliche Animus (THESE) der archetypisch weiblichen Anima (ANTITHESE) gegenüber steht. Nämlich, gegenüber der >Repräsentantin von Einheit und Raum< mit der Zuordnungszahl 0, als Gebärerin und Gewährerin des Sächlichen und sinnbildlich die SYNTHESE einer solchen Wissenskultur, die sich aus dem Potential der jungen Generationen generieren und fördern lässt. >Animus als Repräsentant der Vielheit in der Zeit< mit der Zuordnungszahl 1, wäre dann spiegelbildlich ihr gegenüber, der Bewährer und Ernährer im individuellen SEIN. In der Partnerschaft, der Familie oder in der gesellschaftlichen Vielheit. Ein so regulierbares tripolares Weltbild mit einer für alle gemeinsam verständlichen Naturgesetzlichkeit bestehend aus 0 und 1 - wie sie ja auch schon in der Welt der digitalen Informationen funktionelle Anwendung findet - führt auf diese Weise zu einem organisch vernetzten Denken, analog dem technischen Netzwerk des Internet. So steht Animus als die eine Seite der Medaille in seiner Rolle als Archetyp der Vielheit dem Spiegelbild von Anima und Archetyp der Einheit gegenüber, als die andere Seite ein und derselben Medaille. Anstatt als Paradoxie, als eine naturgesetzliche Symbiose im weiblichen und männlichen Aspekt in der Psyche, die ja bei Frau oder Mann latent als spezifische Eigenschaften integriert vorhanden sind. In diesem Sinne könnte die Sache vom Mensch SEIN endlich als eine naturgesetzlich nachvollziehbare und gemeinsam regulierbare Angelegenheit vorankommen und somit parallel neben einem adaptiert glaubenstheoretischen Konstrukt aus Religion und wissenschaftlicher Physik gedeihen, wenn dadurch in der Beweisführung eines solch tripolaren Weltbildes aus der sachlichen Logik noch die notwendige Einsicht dazu entsteht. Damit das Regelwerk aus einer Bewusstseinsdefinition endlich beginnen und gelingen mag und wir nicht immer wieder gezwungen werden, von vorne anzufangen, wegen glaubenskriegerischer Zerstörungswut aus lauter Ohnmacht gegenüber einer naturgegebenen Evolution in dem sich ständig erneuerbaren Bewusstsein. Oder wir nehmen den geschichtlich dokumentierten kulturellen Untergang vergangener Zeitepochen wieder selbstverschuldet in Kauf und warten geistig armselig wieder auf den Aufbau, weil es doch noch an einem notwendig vorhandenen Verantwortungsbewusstsein mangelt, wie es sich im Spiegel der kulturellen Befindlichkeit feststellen lässt, als der ewige Krieg zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in den menschlichen Zeugnissen (IQ)!
Würde man nun all die vielen Worte in dem schwerverständlichen Zusammenhang in eine einfache und abstrakte Bildsprache übertragen, ergäbe das u.a. die Bildmetapher "Der Bauer und der Ochs" aus der alten chinesischen CHAN - Tradition und der japanischen ZEN - Philosophie, wie hier nachfolgend abgebildet!
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