BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE Informationen von der Basis über die Praxis aus Selbsterkenntnis für die Erkenntnis vom Selbst |
||
BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE Das Objekt Ökokubus ein Denkmodell für Bewusstseinsökologie |
||
Ökokubus Entfaltung |
Adam und Eva mit der Schlange |
Ökokubus Einfaltung |
Eine naturgesetzlich lebendige Trilogie in der Funktion a) für Entfaltung und b) für Einfaltung, c) im Zweck für eine Selbsterkenntnis aus der individuellen Selbstnatur (Subjekt), ausgehend von der Erkenntnis über die Bedeutung vom Selbst in der Natur (Objekt). Quelle (Adam und Eva mit der Schlange): Julius Schnorr von Carolsfeld, Die Bibel in Bildern Bewusstseinsökologie aus der linken, rechten und mittleren Wachstumsenergie vom Selbst Die Schlange, das Urbild vom Wandel des Bewusstseins, stellt als Projektionsfläche in den mythischen Betrachtungen der Menschheit viele Positionen dar. Sowohl den Teufel und spiegelbildlich polar, auch Gott als Schöpfer der Zeit (Zeit-Schlangensymbol). Ins heute übersetzt, liesse sich die Schlange - wenn sie sich einrollt und von dort wieder von ihrem Eingerolltsein entfaltet - auch noch als Symbol für Bewusstseinsökologie verwenden. In Bezug auf die nachfolgende Trilogie, betreffend linken, rechten und mittleren Wachstumsenergien aus dem Selbst: 1) Links beginnend, mit der Wachstumsenergie für die Entfaltung im Zustand von Wahrnehmung und Wachsein am Tag. Eine im Uhrzeigersinn dynamisch rechtsläufige Drehbewegung in der Funktion aus dem Zentrum hinaus, für den Zweck der Entfaltung. Für eine Schöpfung der Vielheit in Physik und Psychik, damit sich daraus unsere individuelle Selbstnatur, in den Eigenschaften von HABEN, SEIN oder WERDEN vom Subjekt, entwickeln kann. Mit Bewusstsein aus Raum (Gebärraum) in die Zeit geboren, für die Wahrnehmung seiner individuellen Selbstnatur, im Status vom Subjekt und “eins in allem”. 2) In der Mitte zwischen dem Zweck der Entfaltung (Physik) und der Funktion der Einfaltung (Psychik), käme somit noch die Bedeutung: Wenn die Selbstnatur vom Subjekt, den Prozess für ein künftiges WERDEN zu untersuchen beginnt. Mit der Suche nach Befreitheit vom Subjekt und seiner individuellen Selbstnatur, in Zeit - Raum - Bewusstsein. Wenn in dieser Mitte das erfahrene Wissen heranreift, welches sich aus der Erkenntnis und Einheit über das Selbst offenbart. In der Mitte zwischen diesen spiegelbildlich entfaltenden und wieder einfaltenden polaren Wachstumsenergien im Objekt der Natur, die sich in einer absolut zeitlosen Gegenwart manifestieren. Ohne diese drei Energiezustände für Wachstum, wäre eine Evolution von Bewusstsein ja nicht möglich. Und, wozu wäre Wissen und Erfahrung im Status vom Subjekt in der Gesellschaft notwendig, wenn nicht für die spiegelbildliche Erkenntnis zwischen Subjekt und Objekt, der individuelle Selbstnatur mit dem Selbst aus der Natur, mit dem Status von “alles in einem”? 3) Rechts fortsetzend spiegelbildlich polar zu links, die Funktion der Wachstumsenergie die es zusätzlich noch benötigt, für den Zweck der Einfaltung, zum Beispiel im Zustand von regenerativem Schlaf, Meditation, Trance u.a.. In einer solchen Funktion im Gegenuhrzeigersinn mit einer dynamisch aufwärtsgerichteten Drehbewegung, erfüllt sie somit den Zweck für Einfaltung in das Zentrum hinein und als Balance in der Bewusstseinsökologie. Wieder zurück zu der Einheit im Selbst der Natur (s.a. oben, der geometrisch und somit naturgesetzlich elementare Ökokubus, in den verschiedenen Phasen: aus der Sicht vom Subjekt rechts von Entfaltung, die Mitte als Zwischenraum für die Selbsterfahrung aus Selbstnatur und somit der Selbsterkenntnis von Selbst Natur). Eine kleine Ursache mit grossen Folgen, wenn es um naturgesetzliche Ordnung geht! Die Wechselwirkung in der Spiegelung von Objekt und Subjekt
4) Zu diesem Sachverhalt, einer Betrachtung ausgehend vom Subjekt, im Spiegelbild zu der Bedeutung vom Selbst, kommt noch ein ergänzend weiterer Unstand. Nämlich, dass sich das Was, Wie und Warum: Die polaren Wachstumsenergien aus dem Objekt vom Selbst in der Natur, spiegelbildlich umgekehrt zu der Auslegung vom Subjekt darstellen - in seiner Schreibfolge fängt das Subjekt ja bekanntlich mit links an, während die Ursachen und Folgen aus dem Objekt vom Selbst in der Natur, rechts beginnen. So, dass die Funktion einer dynamisch links abwärtsgerichtete Wachstumsenergie, für eine Entfaltung nach unten hin zum Subjekt, sich im Selbst auf der rechten Seite befinden und die alternierende Funktion wieder über die dynamisch aufwärtsgerichtete Einfaltung zurück, befindet sich aus der Sicht vom Objekt polar auf der linken Seite. Etwas ausführlicher geht es im Prozess der spiegelbildlichen Umkehr betr. der Hierarchie zwischen dem Oben und dem Unten, wo es sich wie zwischen links und rechts auch so verhält wie eingangs schon erwähnt, so wie wenn wir unser eigenes Spiegelbild betrachten. Dann verrückt unsere rechte Gesichtshälfte nach links und die linke nach rechts. In unsrem eigenen Spiegelbild können wir somit eine Metapher erkennen, in welcher das Subjekt im Spiegel seinen Körper, das Objekt betrachtet. Die Betrachtung unseres Körperobjektes, welches aus dem naturgesetzlich elementaren Ordnungsprinzip vom Selbst hervorgeht, aus dem Objekt Natur. Der Betrachter stellt im Gegensatz zum Objekt seines Körpers, welcher die Natur selbst repräsentiert, dann das Subjekt dar, der im Körperobjekt innewohnende Beobachter und Protagonist mit seiner psychisch individuellen Selbstnatur und somit spiegelbildlich der “verrückte” Teilnehmer in der Physik vom Objekt der Natur selbst. Das Objekt und Körper mit seiner Bedeutung, seinem Zweck und seinen Funktionen, im Koordinatensystem aus der Trilogie von: Zeit (HABEN) - Raum (WERDEN) sich bewusst SEIN (Bewusstsein) seiner karmischen Konstellation, darin sich das Subjekt im Prozess der Zeit, individuell entfalten kann. Für die Erfahrung und Bildung von Wissen über eine Evolution im Bewusstsein. Während sich in der Konstellation der vertikalen Raumachse oben die Hierarchie aus dem Objekt vom Selbst und Wissen manifestiert, befindet sich das Subjekt mit seinem Nichtwissen polar zu oben, unten. Beginnend auf der horizontale Achse und im Prozess der Zeit, links mit dem Anfang (Geburt), in der Mitte auf dem Zenit und dem Ende eines solch zyklischen Zeitprozesses (Tod). In der Symbolik stellt die vertikale Raumachse zusammen mit der horizontalen Zeitachse, so ein Kreuz dar, in dessen Kreuzpunkt sich das Bewusstsein manifestieren kann. Tripolar: a) im Raum der Psychik, b) in der Zeit der Physik über c) für die Wahrnehmung hervorgehend aus dem Bewusstsein. Im Zweck für die Bildung von Erfahrung und Wissen, über die Bedeutung der karmischen Konstellation in der Raumhierarchie. Darin sich oben die naturgesetzlich elementare Ordnung als Ursache- und Folgeprinzip aus dem irreversiblen Objekt vom Selbst darstellt und unten, das reversible Subjekt als Beobachter und Protagonist, in der Funktion für die Bildung von Wissen und Evolution im Bewusstsein. Wird man sich der Bedeutung ihrem Zweck und ihren Funktionen in der eigenen Selbstnatur nicht bewusst, zum Beispiel über die Funktion einer THESE, dem Zweck einer ANTITHESE sowie der Bedeutung einer SYNTHESE, dann liegen diese Attribute aus der naturgesetzlichen Ordnung vom Selbst, für die Bildung von Wissen und Evolution im Bewusstein brach. In der Folge einer solchen Ursache aus Nichtwissen, muss die Ökologie vom Bewusstsein und die Evolution im Bewusstsein bedeutungslos bleiben, im Relativismus aus der Unschärfe zwischen Pro und Kontra, so wie er heute in unserer individualisierten und darum subjektbezogenen Wertevorstellung praktiziert wird. Kultiviert sich das Subjekt also nur nach einer solchen THESE, aus rein ökonomisch und technischen Wertevorstellungen, dann schneiden die Pflanzen und Tiere in ihrer objektbezogenen Autonomie und im Gleichgewicht zwischen ihrer Ökonomie und Ökologie in der Evolution ihres Bewusstseins besser ab, als der subjektbezogene Mensch, der sich in seiner THESE aus reiner Ökonomie, einseitig in einer technischen Beglückung, wohl und vollständig zu fühlen scheint! Wird irrtümlich ein solch vorherrschendender Wissensglaube analog mit einer Schraube verglichen, dann lässt sich an einer solchen nur so lange schrauben, bis sie komplett festsitzt. Dann kommt sie, als Metapher für die Entfaltung in der Zeit, in den Zustand vom Stillstand, wenn sie sich bis zum Gehtnichtmehr nicht mehr weiter drehen lässt. So haben auch alle uns vorangegangenen Kulturen es, ungenutzt ihrer Bewusstseinsökologie und im Versuch und Irrtum über die Zeit - in der bekanntlich ja aber nichts von Dauer sein kann - probiert, den Wachstumsgrenzen zwischen einem Anfang, einem Zenit und ihrem Ende, zu trotzen. Die Lösung vom Festsitzen einer solch vermurksten “Schreckschrauben - Analogie” als Sinnbild für Stillstand, wenn die Wachstumsgrenzen in der Bewusstseinökologie wie hier angedeutet erreicht sind, wenn sich darin nichts mehr weiterdrehen lässt, könnte dann anstatt einer Wertevernichtung durch kulturellen Stillstand, vielleicht ein Neuanfang bedeuten? Wenn man die Bewandtnis vom zweischneidigen Schwert des Wissens, als Symbol für Ökonomie und Ökologie, über die Selbsterkenntnis für die Erkenntnis vom Selbst richtig verstehen will!? Die Mitte von einem solch naturgesetzlich elementaren Ordnungsprinzip, aus abwärts- und aufwärtsgerichteten Wachstumsenergien, bildet in der weiteren Folge, den Raum und Platz für das Kultivieren von individuellen Interessen im Geist eines spezifischen Wissens. Über die Zusammenhänge von der Bedeutung, den Zweck und seine Funktionen in Physik und Psychik. Über die Wissenshöhe, oben das Objekt und unten das Subjekt, manifestiert sich wie oben dargelegt eine Raumhierarchie nach dem Ursache und Folgeprinzip. Ausgehend hierarchisch oben das Wissen und unten dem Nichtwissen, eines solch naturgesetzliches Ordnungsprinzip, im Raum - Zeit - Bewusstsein vom Selbst und seiner begründbaren Bewusstseinsökologie. Wenn in der Folge, diese ursächlich vorhandenen Wachstumsenergien für individuelles Leben, einerseits vom Selbst im Objekt der Natur ausgehen und andererseits, auch im Subjekt der individuellen Selbstnatur enthalten sind, dann orientiert sich ein solcher Regelkreis nach einem naturgesetzlich elementaren Ordnungsprinzip als universale Konstante. Egal wie unterschiedlich die Völker in ihren epochalen Zeiträumen ein solches Phänomen für Lebensenergie interpretierten. Die vielgestaltig symbolischen Bildmetaphern und sprachkulturellen Zuordnungsbegriffe, bilden dann den erschwerenden Umstand, wo man vor lauter Wald, den einzelnen Baum nicht mehr zu erkennen vermag! So muss es in der Beschäftigung über das eigene Selbst und seiner Natur darin, immer wieder wegen dieser vielen und verschieden symbolischen Bildmetaphern und sprachlichen Zuordnungsbegriffen, entweder ganz natürlich und/oder in den Sachzwängen, gezwungenermassen von neuem zu aggressiv kriegerischen oder friedvollen Auseinandersetzungen führen. So lange, bis in ferner Zukunft, vielleicht die Menschen einen gemeinsamen Weg finden WERDEN, um über ein und dasselbe Phänomen bezüglich eben diesen lebendigen Wachstumsenergien aus dem Selbst, dann endlich friedvoll SEIN zu können? Vor allem, wenn es dann ja auch noch bei diesen Wachstumsenergien, um das eigene Vorankommen darin geht! In der kostbaren und eigens zur Verfügung gestellten individuellen Zeit, die aus dem Objekt von Selbst Natur hervorgeht, und/oder dort, wo die besten Voraussetzungen dafür bereits schon bestanden haben, kann ja ein diesbzgl. Dialog für die Weiterführung aufgenommen und fortgesetzt werden, wenn es der eigenen Sache dann auch noch besonders dienen kann. Der Bewegrund hier in dieser Abfolge, entwickelte sich aus der Betrachtung über das künstlerisch und qualitativ hochwertige indische Kulturgut, welches den Mut für eine schöpferische Selbstherausforderung zu verleihen im Stande ist, vor allem, wenn man alles Interpretierte nicht einfach übernehmen und somit adaptieren will! In der Gegenüberstellung einer THESE, aus entfaltenden- und spiegelbildlich polar dazu, einer ANTITHESE aus einfaltenden Wachstumsenergien, lässt sich so eventuell für eine Zweckbestimmung, auch noch eine SYNTHESE, als Zeugnis mit brauchbaren Informationen über das naturgesetzliche Ordnungsprinzip von diesen vorhandenen Wachstumsenergien für Leben, generieren. Ein solch selbstgeführter Beweis für einen synchronen Ablauf zwischen dem Objekt vom Selbst der Natur und daraus seinem spiegelbildlichen Subjekt mit individueller Selbstnatur, könnte der eigenen Bedeutung, ihrem Zweck und ihren Funktionen, dienen?
Symbole des Wissen in der Bewusstseinsökologie Ansicht und Aufsicht von Tripur Bhairavi - dem Symbol für Wissen Eine namensgebende Struktur für Wachstumsenergien mit einer oben und unten Hierarchie I. Ida - Intuition: Spiegelbildlich vom Subjekt aus gesehen, rechts. Das Selbst als Ordnungsprinzip und Objekt von Wachstumsenergien. Und hier, im Zeitprozess mit Gegenuhrzeigesinn, dynamisch aufwärtsgerichtet für die Einfaltung. Aus der Erkenntnis vom Selbst in der Selbsterkenntnis und, zu einer irreversiblen SYNTHESE über die Bedeutung, den Zweck und Funktionen vom Selbst vervollständigt. II. Pingala - Emotion:
Vom Subjekt aus gesehen links, die Entfaltung aus dem Ordnungsprinzip und Objekt vom Selbst, im Zeitprozess und Uhrzeigersinn dynamisch mit abwärtsgerichteten Wachstumsenergien für die Entfaltung. Darin im Selbst enthalten, die Raumhierarchie mit ihrer Wunscherfüllung nach SEIN aus Ursache und Folge. Für einen individuellen Status, im Subjekt von HABEN, SEIN oder WERDEN. Ausgehend von einer reversiblen THESE und/oder spiegelbildlichen ANTITHESE. III. Shushuma - Selbstrealisation:
Die Raumhierarchie und Achse in der Mitte vom Ordnungsprinzip und Objekt vom Selbst, mit oben dem Wissen und unten dem Nichtwissen bildet einen ökologischen Regelkreis, der in seiner Bedeutung, Zweck und Funktion, der Erhaltung des Status vom Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur dient. Dem Wandel im Raum - Zeit - Bewusstsein als Bewusstseinsökologie.
Äskulapstab - ein anderes Symbol für Bewusstseinsökologie
Der Schlangen- oder auch Äskulapstab, das Identifikationssymbol zum Götterboten Hermes oder jenes der Ärzte und Apotheker u.a., symbolisiert einen solch ökologischen Urkreislauf von Schöpfung und/oder Zerstörung im Wandel der Evolution vom Bewusstsein. Links die Schlange: Pingala für Emotion. Rechts die Schlange: Ida für Intuition. Der Baumstamm, der Stab, die Raumhierarchie u.a. steht in der Symbolik für: Shushuma und Selbstrealisation, zwischen unten dem Subjekt mit Nichtwissen und oben dem Objekt vom Selbst und Wissen aus Selbsterkenntnis und Erkenntnis vom Selbst. Eine Trilogie wie oben bereits dargelegt, in Bezug einer Entfaltung über die Wachstumsenergie, dynamisch im Uhrzeigersinn abwärtsgerichtet in die Vielheit von Physik. Einer Einfaltung über die Wachstumsenergie, dynamisch im Gegenuhrzeigersinn aufwärtsgerichtet in die Einheit vom Selbst und seiner Psychik. Dem Wandel nach Ursache und Folge, in der Mitte der Raunhierarchie aufwärts- oder abwärtssteigend. Zwischen Wissen u. Nichtwissen, über die Bedeutung, daraus den Zweck und seine Funktionen vom SEIN, aus naturgesetzlich elementarem Ordnungsprinzip, mit der Lebens- bzw. Wachstumsenergie ausgehend vom Selbst. Entweder für die Entfaltung in die Physik und/oder wieder Einfaltung in das Zeit Raum Bewusstsein (Psychik). Bewussteinsökologie wäre dann der spiegelbildlich austarierte Zustand in der hier dargestellten Trilogie anstelle einer Dualität in unserem heutigen Wertesystem.
Die Metapher der 10 Namen der Schöpferin vom Selbst
Ein Balanceakt zwischen sowohl THESE als auch ANTITHESE, tariert weder noch in der SYNTHESE |
||
Kali |
||
10. Kali als Analogie für Schöpfen und/oder Zerstören, versinnbildlicht als Muttergöttin, Zauberin und hierarchisch das höchste Objekt im Status von “alles in einem” und Einheit im Selbst von der Natur, aus dem ein naturgesetzlich elementares Ordnungsprinzip hervorgeht. Als Voraussetzung und Quelle für lebendige Energie und lebendiges Wachstum. Über eine schöpferische Entfaltung und Erhaltung, bezüglich der daraus hervorgehenden individuellen Selbstnatur, dem Subjekt im Status als “eins in allem” in der Vielheit. Geboren über die Voraussetzung von Raum (Gebärraum sowohl Physik als auch Psychik). Hervorgehend aus der entfaltend abwärtsgerichteten Wachstumsenergien. Im Prozess und der Konstellation von Bewusstsein, für die Wahrnehmung von Zeit und ihrer Vergänglichkeit in der dynamisch reversiblen Vielheit und/oder, für die Wahrnehmung von Statik und Einheit in der Einfaltung im Selbst und seiner ewigen Gegenwärtigkeit, aus unzerstörbar schöpferisch irreversiblen Wachstumsenergien. Analog einem Apfelkernprinzip und Objekt, im Status von “alles in einem”. Aus dem sich ein Apfelbaum, im Status von “eins in allem”, entfalten kann. Vergleichbar mit dem Menschen und seiner schöpferisch befruchtenden Vielheit. Eine solche Trilogie - ausgehend von der Bedeutung der Bewusstseinsökologie, mit ihrem Zweck von Wachstumsenergien für die Entfaltung, der Funktion von Wissen über das naturgesetzlich elementare Ordnungsprinzip, zusammen mit den Wachstumsenergien für die Einfaltung, wieder zurück von der zeitlich dynamischen Vielheit in die statische Gegenwärtigkeit, im Bewusstsein vom Selbst - lässt sich symbolisch und abstrakt, nach den drei geometrischen Grundelementen ordnen: 1) Kreis = Energie, 2) Quadrat = Wissen und 3) Dreieck = Bewusstsein. Zusammen in den drei Eigenschaften von a) Intuition und Sensorik, b) Verstand und Analytik sowie c) Sinne und Motorik, für die Bildung von Wissen und Erfahrung daraus. |
||
Mahamaya |
||
9. Mahamaya, der Abstraktionsbegriff für: “Bewusstsein, in dem befreienden Wissen über die Bedeutung, den Zweck und die Funktion von elementarer Ordnung in der Gesamtheit”. Sowohl aller negativen Aspekte von: links Pingala, dem Synonym der Wachstumsenergie für Entfaltung in die Vielheit, dynamisch abwärtsgerichtet im Uhrzeigersinn, zum Subjekt und seiner Emotionalität. Als auch, allen positiven Aspekten von: rechts Ida, der Wachstumsenergien für die Einfaltung in die Einheit, statisch aufwärtsgerichtet im Gegenuhrzeigersinn, hin zum Selbst. |
||
Yogeshvari |
||
8. Yogeshvari, der Abstraktionsbegriff für: alle emotional negativen Aspekte von links Pingala: “dem Urgrund allen Lasters”, dem Durst nach Existenz, der das Individuum an die körperliche Welt bindet und vom spirituellen Leben fern hält. Sowie allen positiven Aspekten von rechts Ida: “dem Unterscheidungsvermögen” in diesen negativen reversiblen und positiv irreversiblen Aspekten über die Bedeutung, den Zweck und die Funktion von links- und rechtsläufigen Wachstumsenergien zwischen Pingala und Ida, dem tarierenden und ausgleichenden Funktionsprinzip von Tara (ein weiterer Zuordnungsname der Göttin). |
||
Kamunda |
||
7. in der Analogie wie oben, links Pingala: “Geschwätzigkeit” - rechts Ida: “Erinnerung” |
||
Indrani |
||
6. links Pingala: “üble Nachrede” - rechts Ida: “Beständigkeit und Standhaftigkeit” |
||
Varahi |
||
5. links Pingala: “Neid” - rechts Ida: “Denken” |
||
Kaumari |
||
4. links Pingala: “Arroganz” - rechts Ida: “Wissen” |
||
Vishnavi |
||
3. links Pingala: “Habgier” - rechts Ida: ”Weisheit” |
||
Maheshvari |
||
2. links Pingala: “Zorn” - rechts Ida: “Intelligenz” |
||
Brahmani |
||
1. links Pingala: “Hochmut” - rechts Ida: “Tugendhaftigkeit” |
Die 8 negativen (der linke Weg) |
tariert in Tara (der mittlere Weg) |
mittels den 8 positiven (der rechte Weg) |
|
Selbst |
|
Bewusstseinsökologie aus dem naturgesetzlich elementaren Ordnungssystem
- ein Gleichgewichtsprinzip aus der Balance zwischen dem Objekt aus dem Selbst von der Natur und dem Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur.
Wird die Natur, in der Ausbeutung ihrer Ressourcen, als Wesen der Wunscherfüllung angesehen, dann lässt sich im Selbstversuch leicht nachvollziehen, wie endlich die Grenzen im Subjekt und seine individuellen Selbstnatur, gesteckt sind! Zum Beispiel dann, wenn man die Balance und das Gleichgewicht, im Körperobjekt im Selbst von der Natur, verliert. So, dass in der Folge, die Wachstumsenergien bei einer Konfusion, zu stottern anfangen. Trinkt man also dementsprechend einen über den Durst, oder wird man durch eine ansteckende Krankheit infisziert, werden in einem Dauerstress die Lebensumstände von einer Krise zurückgespiegelt usw., dann trifft dieser Umstand zu, dass die eigene Ökologie als naturgesetzlich elementarem Ordnungssystem aus irgend einem solch negativen Umstand, aus ihrem natürlichen Gleichgewicht fällt. In dem sie die Bewegungsfreiheit der individuellen Selbstnatur einschränkt, verhindert sie damit die weitere exzessive Ausbeutung durch das Subjekt, mit seinen grenzenlosen Ansprüchen. Mit diesem Beispiel lässt sich darstellen, dass das Individuum nicht bloss nach einem ökonomischen Modell einer beliebig historischen Zeit funktioniert, sondern zusammen mit der naturgesetzlichen Ökologie einen Regelkreis abgibt, in welchem sowohl die Ökonomie als auch die Ökologie, in einem selbstregulierenden und ausgleichenden Ordnungssystem, sich im Ursache- und Folgeprinzip nach der Bedeutung, dem Zweck und seinen Funktionen vom SEIN, ausrichtet. Davon leitet sich dann die Frage ab: Wie bewusst ist sich eigentlich das Subjekt, über den Sachverhalt in einer solch komplex orientierten Naturgesetzlichkeit? Für eine Standortbestimmung müsste sich daher das Individuum also bewusst WERDEN, dass es im Status und in der Vielheit sowie spiegelbildlich zum Objekt vom Selbst, sowohl den Teil von “eins in allem” einnimmt, und polar dazu, das aus dem Selbst hervorgehende Körperobjekt, paradox auch noch das “alles in einem” im Status von naturgesetzlich elementarer Ordnung, darstellt. ISE In diesem Spannungsfeld stellt sich je nach Interpretation die Grundsatzfrage, ob das Leben nun ein Werk voller Regeln sei, oder ein Regelwerk von Anfang bis Ende? Ein solcher Umstand kann in der Fragestellung nämlich von Belang sein, wenn es in der Unterscheidung in der Sache vom Menschsein, sowohl um die Bedeutung seiner Natur, dem Selbst als Objekt im Status von: “alles in einem” geht, und, daraus hervorgehend somit um den Zweck und die Funktion vom Individuum, mit einer individuellen Selbstnatur im Subjekt und Status von “eins in allem”. Zum Beispiel, wenn es gilt zu unterscheiden zwischen der Natur vom Selbst als Objekt, einerseits in der Konstellation eines naturgesetzlich irreversiblen Ordnungssystems und andererseits der Naturgesetzlichkeit und dem reversiblen Prozess vom Subjekt, in den Koordinaten vom Zeit - Raum Bewusstsein, als Grundvoraussetzung für Leben. Damit das Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur psychisch (Psychik) und physisch (Physik) in der Zeit, im Raum und in der Vielheit sich bewusst WERDEN kann, braucht es also die Quelle vom Selbst als Objekt, in welchem ein naturgesetzliches Ordnungsprinzip verankert ist. Der Beweggrund für eine Evolution im individuellen Bewusstsein, könnte so zum Beispiel, eben unter anderem das Soziale - Engagement vom Subjekt SEIN - im Sinne von: “dienet einander”. Um gemeinsam wieder zurück zu der Quelle in diesem Schöpfungsprozess von der Natur zu gelangen. Über den Prozess im HABEN, einer schöpferischen Entfaltung in die Vielheit und deren Erhaltung, sowie wieder zurück, über die schöpferische Innovationskraft und im Bewusstsein über die Bedeutung, den Zweck und seine Funktion von Einfaltung, in die Einheit von Subjekt und Objekt im Selbst? Die Natur hat so im Sinne eines Geber- und Nehmerprinzips, alle Voraussetzungen geschaffen und, die Frage der Beweisführung über die Nutzung, dem Subjekt in seiner spiegelbildlichen “Verrücktheit” zum Objekt, selbst überlassen. Die “Verrücktheit” zwischen dem Subjekt und Objekt könnte somit einen Indikator für den Ist - Zustand im Gleichgewicht zwischen der Innovationskraft und dem Sozialengagement bilden? Sind wir verrückt?! Eine solch doppeldeutige und zweischneidige Frage bezieht sich wie oben dargelegt, demnach einerseits auf die spiegelbildliche Konstellation zwischen dem Objekt vom Selbst in der Natur sowie dem daraus hervorgehenden Subjekt und seiner individuellen Selbstnatur. In der Funktion einer polaren Verrücktheit und zum Zweck, über die Bedeutung eines solch elementar naturgesetzlichen Ordnungsprinzips, Evolution im Bewusstsein zu erlangen. Im universellen Hinblick weist “Verrücktheit”, auf ein zu erlangendes Gleichgewicht zwischen der Innovationskraft und dem Sozialengagement hin, welches sodann einen Indikator für den Ist - Zustand abgibt. Bei einer elitären und subjektbezogenen Nutzung einer solch naturgesetzlich universalen Innovationskraft aus den Wurzeln vom Selbst, als Objekt Natur, z.B. im Sinne von Machterlangung und Erhaltung in einer prestigeträchtigen Sozialhierarchie für den Zweck von Eigennutzen u.a., ergibt folglich “Verrücktheit” in der doppelten Bedeutung einen solchen Indikator für den Ist - Zustand, wenn es um die Bewertung und Befindlichkeit unseres heutigen Weltzustandes geht. Wenn in einem solchen Zustand eine Minderheit, global über alle Ressourcen von denen die Mehrheit abhängt verfügt, dann gerät ein solcher Ist - Zustand tatsächlich zur Verrücktheit! Das Subjekt mag zwar über fundiertes ökonomisches Wissen verfügen, wie gelangt es in der Naturgesetzlichkeit aber zu einem Gleichgewicht, wenn es paradoxerweise über seine ökologische Bedeutung aus Selbsterkenntnis, hervorgehend aus de Erkenntnis vom Selbst, nichts weiss? Im Ursache- und Folgeprinzip gerät ein solches Ungleichgewicht, hervorgehend aus der Einseitigkeit eines subjektbezogenen und nicht objektbezogenen Wissens, über die Bedeutung, den Zweck und die Funktion vom Objekt Selbst in der Natur, betr. einer naturgesetzlichen Kausalität zwischen der Innovationskraft und dem Sozialengagement, dann folglich zu unverrückbaren Hindernissen! Ohne Sozialengagement kann sich in der Folge auch keine universale Innovationskraft entfalten, und umgekehrt, kann sich aus einem solchen Umstand auch kein universales Sozialengagement entwickeln. Denn die Interessen des Individuums entfalten sich einerseits eben aus der Innovationskraft und andererseits, gehen daraus die gesellschaftlichen Interessen mit ihrem Sozialengagement hervor. Die Austarierung für ein Gleichgewicht, einerseits zwischen den objektbezogenen Naturinteressen a) vom Individuum selbst, jenen Interessen, b) von der Gesellschaft und andererseits, dazu auch noch diejenigen Interessen, c) die das naturgesetzlich elementare Ordnungsprinzip von der Natur betreffen, stellt aus obgenannten Gründen, global einen “wachstumsenergisch” herausfordernden Prozess vom SEIN, dar. Die hier eingangs aufgelisteten Wachstumsenergien, stellt uns die Natur ja für die Erlangung von Evolution im Bewusstsein frei und unentgeltlich zur Verfügung! Für eine solch erstrebenswerte Konstellation im Selbst, aus welcher, 1. die Interessen vom Individuum mit seiner individuellen Selbstnatur von der Natur getragen werden wenn, 2. damit die Natur Selbst auch noch berücksichtigt wird, dazu braucht es noch den Beweis über, 3. das Zusammenwirken auf allen Wachstumsebenenbenen von einer solch verantwortungsbewussten Gesellschaft! So gesehen, ist der Mensch zur Erlangung von Evolution in seinem Bewusstein, zusammen mit der Beweisführung von Intelligenz und Wissen, sich und seinem Schicksal nach Ursache und Folge, selbst überlassen. Im Sinne von “dienet einander”, erbringt die Natur die notwendigen Ressourcen. Für die Schaffung von ausgleichender Ordnung und nicht für Chaos (z.B. Glaubenskriege, Terror, Wirtschaftskrisen durch Fehlspekulationen samt Bankenpleiten u.a.). Unausgewogenheit verhindert so die Innovationskraft im Zusammenhang mit einem ausgewogenen Sozialengagement. In einer solchen Betrachtung stehen die Menschen unverhofft mittendrin in ihrer Beweisführung, bezüglich einem sinnvollen Umgang, mit den von der Natur gegebenen Ressourcen! Die Betrachtung über ihre Zeugnisse, geben somit ein Indiz für die Standortbestimmung ab, welches über die Zeichen der Zeit, Aufschluss gibt! Wo stehen wir heute genau, in der eigenen Selbsterkenntnis und daraus der Erkenntnis vom Selbst und Natur? Nach welchem Wertesystem richtet sich unser Dasein? Wie lässt sich darin der Zweck aus eigener Innovationskraft und erstrebenswerten Visionen erfüllen, wo auch noch ein Sozialengagement für die Balance zwischen den ökonomischen und ökologischen Funktionen realisiert werden kann? Und welche Rollen spielen dabei die Wachstumsgrenzen, in den vier Aggregatszuständen: 4) Genialität, 3) Universalität), 2) Normalität und 1) Banalität, hervorgehend aus der Bewusstseinsökologie im eigenen Selbst? Mit diesem kurzen Abriss über die Bedeutung, den Zweck und die Funktion von polaren Wachstumsenergien in der Bewusstseinsökologie soll veranschaulicht werden, dass es eigentlich immer noch sehr viel Arbeit im menschlichen Denken, Verhalten, Handeln und Wandeln und vor allem in der Vorbereitung für kommende Generationen, zu verrichten gibt! Die Bedeutung, der Zweck und die Funktionen vom Denkmodell Die Bedeutung der Bewusstseinsökologie, die sich im Denkmodell vom Ökokubus manifestiert und visualisiert, veranschaulicht in der Beweisführung für die Wissensbildung über die Kausalität zwischen dem Objekt und dem Subjekt, ganzheitlich den Zweck des naturgesetzlich elementaren Ordnungsprinzips. Einerseits über die Funktion der Entfaltung in die Vielheit der Physik, und, andererseits über die Funktion der Einfaltung in die Einheit der Psychik im Selbst von der Natur. In der Folge dieser Ursächlichkeit vom Selbst in der Natur, ist der Ökokubus ein vermittelnder Botschafter aus der Natur selbst, der in seiner Neutralität überall dort Hilfe anbietet, wo es um konkrete Antworten auf dringende Fragen in den Grenzbereichen von Physik und Psychik geht, innerhalb der vorgegebenen Wachstumsgrenzen in der Bewusstseinsökologie. ___ download pdf-datei (ca. 60kb): BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE - nur Übersicht download pdf-datei (ca. 3mb): BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE - den ganzen Beitrag |
DIE IDEE VOM QUANTENSCHACHSPIEL
HANUMAN - CHRISTUS - TASYMETRIE die SYNTHESE aus der Paradoxie von THESE und ANTITHESE im Pflanzen-, Tier- und Menschsein SOLL-Zustand IST-Zustand Im Austausch und Zweck von schöpferischen Informationen: Von der individuellen Basis, ein kleiner Beitrag über die Logik und Funktion der Paradoxie, zwischen dem Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur aus der PSYCHIK und dem Körperobjekt der Natur selbst aus der PHYSIK.
DAS SELBST ALS APFELKERNPRINZIP
aus “eins in allem” und “alles in einem” in der Bewusstseinsökologie Die Ganzheitlichkeit vom Selbst in der Hanuman - Christus - Tasymetrie ist das Bindeglied in der Paradoxie und Trilogie der Bewusstseinsökologie aus Energie - Wissen - Bewusstsein, zwischen der THESE der Physik (Materie und Prozesse) und der ANTITHESE der Psychik (Weltkunst, Weltliteratur u.a. als Konstellationen), für die SYNTHESE aus der Erkenntnis vom Selbst (die Naturgesetzlichkeit der Ganzheit).
DIE WAHRNEHMUNG DER NATUR SELBST IN DER INDIVIDUELLEN SELBSTNATUR
ganzheitlich über den analytischen Verstand, die motorischen Sinne und die sensorische Intuition HANUMAN - CHRISTUS - TASYMETRIE Wenn die Zeit das kostbarste Gut ist, das uns die Natur zur Verfügung stellt - für die Erkenntnis vom Selbst in der individuellen Selbstnatur vom Subjekt, der Selbsterkenntnis - dann weist uns die Hanuman - Christus - Tasymetrie in die heutige Zeit übersetzt, auf einen praxisbezogenen Lehrpfad hin, der sich ganzheitlich aus einer THESE - ANTITHESE - SYNTHESE ⇒ TASYMETRIE zusammensetzt. Über das rechte Denken - Verhalten - Handeln - Wandeln gelang es demnach Hanuman, mit seiner durchtriebenen Scharfsinnigkeit, sich den Gottesstatus eines Unsterblichen anzueignen. Im Zusammenhang mit dem Lebenselixier der Unsterblichkeit, dem geheimnisumwobenen Amrita (ins heute übersetzt, warum nicht: Anfang - Metamorphose - Realität - Irrealität - Tasymetrie?). Mit seinem neuen göttlich evolutionären Schöpferstatus als Feuerwesen, gelang ihm so, Zug um Zug und analog wie auf einem Schachbrett -- nach Ursache und Folge in der Raumhierarchie der Dreiwelt mit Unter-, Ober- und Schöpfungswelt, mit ihrer Zweckbestimmung und ihren karmischen Wechsel zwischen diesen Parallelwelten in zeitloser Gegenwart (Vakuum) und gegenwartsloser Zeit (Materie) -- die Inkarnation als Luftwesen in Gestalt von Christus (Metamorphose). Und von dieser Zweckbestimmung wieder zurück zu seiner Selbstnatur, im Bestimmungszweck und Status als Hanuman im Zorngottaspekt. Ähnliche Inkarnationen, lassen sich z.B. auch mit der 17. Inkarnation von Karmapa in Tibet vergleichen u.a. Je nach geistigem Vermögen und Interpretation vom jeweiligen Standort einerseits in der THESE unserer Normalität oder andererseits, spiegelbildlich polar dazu, in der ANTITHESE der Universalität (s.a. Bewusstseinsökologie) lässt sich somit die Realität in der naturgesetzlichen Paradoxie der elementaren Polaritäten, wechselseitig über das Geheime Wissen, hin und her verschieben. Aus der Sicht der Natur selbst, kann diesbzgl. unser kultivierter Relativismus, hervorgehend aus der Unschärfe von Pro und Kontra in unserer reinen Verstandeswelt, mit technischer Abhängigkeit vom jeweiligen Zeitgeist und den zugehörigen Wertevorstellungen, somit nicht mit der wahrhaftigen Realität der Naturgesetzlichkeit gleichgesetzt werden. Was folglich in der Konsequenz bedeutet, dass es schwachsinnig und irreal wäre, wenn wir der Natur ihre lebendige Wandelbarkeit absprechen würden. Sind wir am Ende und spiegelbildlich zu der Natur, mit unserem Stress aus Sachzwängen und der Umweltzerstörung daraus, selbst irreal? Unser Koan im Leben könnte dann beispielsweise auch anderswie lauten: “Zusammen mit dem Weg des geringsten Widerstandes sind das Trägheitsprinzip und darin die Macht von Gewohnheiten die grössten Feinde, wenn das Schicksal über die Selbsterkenntnis eine Herausforderung im erfolgreichen Lebenskampf darstellen soll!” download pdf-datei (ca. 1.9MB): - Kartenprojekt "Gedankenkarussell" (beidseitig bedrucktes 120-250 g/m² A4-Papier, gefaltet) |
Auf der Suche nach verborgenen Schätzen,
bietet es sich ganz beiläufig und per Zufall über die Analyse noch an, intuitiv auch noch die Option von der "Mimesis" für ein neues Abenteuer zu entdecken, und folglich somit für die Sinneswahrnehmung, einen Schatzplan zur Hebung des geheimnisvollen Schatzes um den Kraftstoff in der Bewusstseinsökologie zu thematisieren. Hanuman - Christus Ein lebendiger Kreislauf mit Zweckbestimmung am Anfang für den Bestimmungszweck am Ende. Und die Funktion von TASYMETRIE, um im grossen Zusammenhang mit den Resourcen im Soll-Zustand der Universalität, aus der THESE und ANTITHESE eine SYNTHESE zu generieren. Alternativ zum Ist-Zustand im Relativismus der Normalität mit der Unschärfe aus Pro und Kontra, da, wo man den Umgang mit Ressourcen von individuell begrenzten Interessen abhängig macht in unserer gegenwärtigen Kultur. Im Austausch und Zweck von schöpferischen Informationen: Von der individuellen Basis, ein kleiner Beitrag über die Logik und Funktion der Paradoxie, zwischen dem Subjekt mit seiner individuellen Selbstnatur aus der PSYCHIK und dem Körperobjekt der Natur selbst aus der PHYSIK. |
|
||
|
||
Auf diesem Unterwassernaturbild hat sich ein Steinfisch mit seiner Mimesis beinahe unsichtbar in seinem Umfeld aufgelöst. Mit dieser List und Paradoxie, tarnt sich der Steinfischräuber unkenntlich für seine Beutetiere. Beim Turiner Grabtuch verhält es sich ähnlich, wenn man es auf den Kopf stellt und von dieser Position aus betrachtet. Dann scheint sich das Objekt, die Physis vom gekreuzigten Christus, in den Affengott Hanuman mit seiner unsterblichen Psychik in seiner individuellen Selbstnatur vom Subjekt zu verwandeln. In der Natur vom Selbst ergibt dies die Architektur einer schöpferischen Dreieckskonstellation, in welcher das Körperobjekt von Christus die THESE in der | christlichen Philosophie darstellt - den Wissensglauben im Weltbild aus der Physik. Das Subjekt von Hanuman hingegen aus der ANTITHESE in der östlichen Philosophie - beinhaltet die Erfahrungen und das Wissen aus dem Weltbild der Psychik. Die SYNTHESE ergäbe in der Folge, wenn es darin dann auch noch um kostbare Zeit geht, in der Konsequenz gegenwärtig eine Metapher zu generieren, die eben aus dem Soll-Zustand der TASYMETRIE hervorgehen könnte. Im sowohl als auch: Sowohl die Naturgesetzlichkeit der Psychik vom Subjekt als auch die der Physik vom Körperobjekt, gemeinsam zu einer Einheit und SYNTHESE zu vereinigen, austariert in der Zukunft unserer Globalisierung! |
DIE UNIVERSALITÄT DER BEWUSSTSEINSÖKOLOGIE IN DER INDIVIDUELLEN SELBSTNATUR |
Und darin die Paradoxie - einer Zweckbestimmung im Regelkreis der Bewusstseinsökologie mit Zeitbewusstsein, zusammen mit den integrierten Regelwerkzeugen wie nachfolgend - für einen Bestimmungszweck aus der Lehre von der TASYMETRIE für eine Selbstbestimmung in der individuellen Selbstnatur, dem Subjekt im Status von «eins in allem» sowie dem Objekt Natur im Status von «alles in einem», dem Selbst. |
1. Anfang - Zweckbestimmung: | das Selbst im Regelkreis der Bewusstseinsökologie |
2. Sensorik - Intuition: | Schnittstelle zwischen individ. Selbstnatur (Subjekt) und Natur selbst (Objekt) |
3. Motorik - Sinne: | zuständig für die Bewegungs- und Umwandlungskraft (PHYSIK) |
4. Analytik - Verstand: | der Regulator zwischen Zeitentfaltung in der Schwerkraft und Zeiteinfaltung in der Aufhebungs- und Schwebekraft (PSYCHIK) mit einer - |
5. Thematik I: | THESE ausgehend von einem unvollständigen Wissensglauben (Nichtwissen) |
6. Thematik II: | ANTITHESE als Zweck und Funktion der Paradoxie zwischen dem Subjekt und Objekt |
7. Thematik III: | SYNTHESE für eine Metapher über den schöpferischen Selbstzweck |
8. TASYMETRIE: | Wissensdisziplin über Zweck und Funktionen von THESE - ANTITHESE - SYNTHESE |
9. Bestimmungszweck: | Selbst SEIN von Anfang bis Ende. Im Kampf zwischen der Funktion vom Bösen mit Nichtwissen über Zweck und Funktionen der Natur selbst sowie dem Zweck vom Guten, dem vollständigen Wissen über den Zweck und die Funktionen vom Regelkreis und Zeitbewusstsein in der Bewusstseinsökologie |
0. Ende - Natur selbst: | im Regelkreis der Bewusstseinsökologie |
Psychik - Universalität - Antithese Zeitbewusstsein - Soll-Zustand |
Physik - Normalität - These Zeit? Bewusstsein? - Ist-Zustand |
||||
- Ganz anders und toll, wenn das IST nicht wäre, sondern das SOLL! - | |||||
Selbst - Globalität - Synthese Globalität - Identifikationszeichen Symbol für das Apfelkernprinzip |
DIE UNIVERSALE TRILOGIE AUS THESE - ANTITHESE - SYNTHESE über die Funktion der Paradoxie - TASYMETRIE - Bewusstseinsökologie |
Die Natur vom Selbst im Status von «alles in einem», schafft die grossen naturgesetzlichen Voraussetzungen mit ihren Zusammenhängen. Folglich wird das Selbst so zum Geber von allem SEIN. Die Selbstnatur vom Mensch im Status von «eins in allem», stellt aus diesem Grund ein naturgesetzliches Element dar, als Nehmer mit einem Zweck und zusammenhängenden Funktionen. Wird dieses Geber- und Nehmerprinzip nichtwissentlich eigennützig und mangelhaft verstanden, dann entsteht damit eine Umkehrtendenz, dass der Nehmer in seinem Glauben zu wissen, zum Ausbeuter der naturgesetzlichen Ressourcen wird. Während in der Wechselwirkung aus Ursache und Folgen, umgekehrt der Geber zum Ausgebeuteten, nach diesem Täter- und Opferprinzip, mutiert. Ohne es zu wissen, beutet der Täter in seinem Glauben zu wissen (Wissensglaube), somit auch noch seine eigene Ressource aus individueller Selbstnatur aus, in dem er die Natur in sich, anstatt befreit, sie im Gegenteil gefangen hält und in der Folge dieser Ursache, sich damit selber zum künftigen Opfer bestimmt (s. a. Agenda 2008 auf www.icube.li und Google, beispielsweise mit den Suchbegriffen «Bewusstseinsökologie», «Karmischer Spiegel», «Zeitbewusstsein - Harmonie»)! ___ download pdf-datei (2.375MB): - Dieser Beitrag als Kartenprojekt (beidseitig bedrucktes 120-250 g/m² A4-Papier, gefaltet) |
Zeitbewusstsein und Harmonie in der BewusstseinsökologieKARMISCHER SPIEGEL Im Austausch und Zweck von schöpferischen Informationen, ein kleiner Beitrag von der individuellen Basis über allfällige Funktionen, welche in der zwischenmenschlichen Beziehung gegebenenfalls auch noch eine Bereicherung darstellen könnten? Danke der Nachfrage: «Neben all den gesellschaftlich auferlegten Sachzwängen mit denen man ein Leben lang konfrontiert wird, befindet man sich selber ja auch noch in einem naturgegebenen Entscheidungsprozess. Eben, einerseits zwischen den gesellschaftlichen Interessen, die sich mit einem Status von «eins in allem» verbinden. Und, andererseits den individuell eigenen Interessen, aus denen ein Status von «alles in einem» hervorgehen kann! Weil eben A - Bewusstsein und B - Zeit kausal eine Einheit bilden und in der Folge, A + B als Ursache dann auch noch bis zum Z - Zweck der Bewusstseinsökologie - führen.» In diesem Sinne können die Elementaren Werte vielleicht hilfreich für die informative Ganzheitlichkeit auf dem eigenen Schicksalsweg sein? Zeitbewusstsein und Harmonie in der BewusstseinsökologieBewusstseinsökologie und/oder Interessenskampf zwischen Individuum und Gesellschaft1. Zeit - Geist: Natur - A, Zweckbestimmung vom Selbst und seiner Psychik2. Zeit - Energie: Lebensenergie - B, Zeitentfaltung und/oder Zeiteinfaltung 3. Zeit - Physik: Objekt - C, Körperwachstum und Ökonomie 4. Zeit - Psychik: Subjekt - D, Beobachter und Protagonist in der Ökologie 5. Zeit - individuell: schöpferischer Selbstzweck, ausgehend vom Mass an Selbsterkenntnis 6. Zeit - kollektiv: Adaption von Kultur und Gesellschaft 7. Zeit - Evolution: Wissenskraft - E bzw. Bewusstseinsökologie von A bis Z X) Schwerkraft - Intuition Y) Bewegungs- und Umwandlungskraft - Sinne Z) Aufhebungs- und Schwebekraft - Verstand ___ downloads (pdf-dateien): - Kartenprojekt Karmischer Spiegel (beidseitig bedrucktes A4, gefaltet) - Vom Wandel in der Wirtschaftsökonomie hin zu einer Bewusstseinsökologie |